London. Auch in Großbritannien hat die tägliche Messerkriminalität epidemisches Ausmaß erreicht. Die neue britische Labour-Regierung sieht sich einer nationalen Herausforderung gegenüber – und versucht verzweifelt, die Kontrolle zurückzugewinnen.
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Jetzt will die Regierung unter Premierminister Keir Starmer im Rahmen einer gemeinsamen Initiative mit dem Schauspieler Idris Elba gegen die Messergewalt vorgehen. An dem Bündnis, das dieser Tage im Amtssitz des Premierministers in der Londoner Downing Street vorgestellt wurde, beteiligen sich auch Innenministerin Yvette Cooper, Familien von Opfern und junge Betroffene. Auch Technologieunternehmen, Sportorganisationen, der Gesundheitsdienst und die Polizei wollen sich einbringen.
„Messerkriminalität ist eine nationale Krise, die wir direkt angehen müssen“, erklärte Starmer auf X. „Unsere Koalition zur Bekämpfung von Messerkriminalität bringt Politiker, Familien von Opfern, junge Menschen und lokale Verantwortliche zusammen, um unsere Mission voranzutreiben, unsere Straßen zurückzuerobern und die Messerkriminalität im nächsten Jahrzehnt zu halbieren.“
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Handfeste Ergebnisse darf sich die britische Öffentlichkeit von der Initiative aber nicht erwarten. Denn zunächst soll Ursachenforschung betrieben werden – mit Expertenhilfe soll herausgefunden werden, warum es überhaupt zu Messergewalt kommt. „Wir müssen die Ursachen von Messergewalt angehen, nicht nur die Symptome“, ließ Idris Elba verlauten.
Die britische Regierung hatte erst kürzlich einen durchaus umstrittenen Akzent gesetzt. Sie hatte einen Aufruf gestartet, sogenannte Zombiemesser mit verzierten Klingen und Macheten im Vorfeld einer entsprechenden Gesetzesänderung freiwillig bei den Polizeiwachen abzugeben und dafür eine Prämie zu erhalten. (mü)
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„Messerkriminalität ist eine nationale Krise, die wir direkt angehen müssen“, so der britische Premierminister Keir Starmer (Labor) auf X. Doch zunächst soll per Ursachenforschung herausgefunden werden, weshalb es überhaupt zu dieser ausufernden Messergewalt kommt.
Für diese nationale Krise durch Messerkriminalität ist hauptsächlich Starmer verantwortlich! Gegen die Masseninvasion Illegaler aus inkompatiblen Kulturen, die über den Ärmelkanal kommen, tut er so gut wie nichts. (Dazu meine Buchempfehlung: ‚Das Heerlager der Heiligen‘ von Jean Raspail). Das Gros dieser Illegalen sind islamisch sozialisierte Menschen, die zu Messergewalt ein ganz anderes – nämlich befürwortendes – Verhältnis haben als alteingesessene Briten (Deshalb meine Frage: Wem gehört Großbritannien?). In islamischen Ländern wird bei ernsten Streitigkeiten nicht selten gleich zum Messer gegriffen, während im zivilisierten Großbritannien Streitigkeiten für gewöhnlich verbal ausgetragen werden. Bei gläubigen Muslimen spielt für ihr Verhältnis zu Messergewalt auch der Koran „Tötet die Ungläubigen“ eine Rolle.
Und noch ein Aspekt: Potentielle muslimische Messerstecher haben längst erkannt, daß Regierung und Sicherheitsbehörden gegen ihre Messer-Gewalttätigkeiten weitgehend hilflos agieren, weswegen sie keinen Respekt mehr vor staatlichen Institutionen und britischen Gesetzen haben. Ausbaden müssen diese regierungsamtliche Hilf- und Ratlosigkeit die britischen Normalbürger. Sie können einem wirklich leid tun!
Aber wie heißt es? In einer Demokratie bekommt ein Volk mittels Wahlen die Regierung, die es verdient!
Bundeskanzler B. Höcke soll endlich vor die Öffentlichkeit treten und sagen:
“Das Welt-Sozialamt ist ab sofort geschlossen“