Ausländerkriminalität in Österreich: Regierung veröffentlicht dramatische Zahlen

12. September 2024
Ausländerkriminalität in Österreich: Regierung veröffentlicht dramatische Zahlen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die Ausländerkriminalität geht auch im benachbarten Österreich durch die Decke. Das ganze Ausmaß der Katastrophe machen einige Anfragen von FPÖ-Generalsekretär Hafenecker an die schwarz-grüne Wiener Regierung deutlich, deren Antworten jetzt vorliegen. Schon der nackte Zahlenbefund ist bestürzend: nicht weniger als 614.374 Anzeigen gegen Ausländer wurden in Österreich zwischen 2019 bis 2023 wegen des Verdachts einer Straftat gestellt., knapp eine halbe Million allein seit dem Amtsantritt der schwarz-grünen Koalition. Geradezu desaströs ist aber die Zunahme der Delikte – waren es noch 2021 „nur“ 104.070 Straftaten, die von Ausländern in Österreich verübt wurden, so waren es 2023 stattliche 150.481 – ein Anstieg von 44,6 Prozent in nur zwei Jahren.

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Auch in der Alpenrepublik sind Ausländer am Kriminalitätsgeschehen signifikant überrepräsentiert – mit 45,6 Prozent. Dabei beträgt der Ausländeranteil an der österreichischen Wohnbevölkerung offiziell „nur“ 19,7 Prozent. Doch dieses knappe Fünftel der Bevölkerung verübte in fünf Jahren 130.793 Diebstähle, 90.219 Betrugsdelikte, 67.679 Körperverletzungen, 57.899 Suchtmittelvergehen, 31.249 Sachbeschädigungen, 29.031 gefährliche Drohungen und 7.510 Körperverletzungen. Auch 233 Morde gehen auf das Konto von Ausländern. Besonders bedrückend sind die Zahlen im Deliktbereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“: 1.729 Vergewaltigungen und 452 Fälle von sexuellem Mißbrauch Unmündiger durch Ausländer wurden registriert.

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FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kommentierte die Zahlenbefunde mit den Worten: „Im Zusammenhang mit der Ausländerkriminalität haben wir Freiheitliche immer davor gewarnt, daß wir in Österreich damit ein richtig großes Problem haben. Ich hätte aber nicht geglaubt, daß es so dramatisch ist. Diese Zahlen bestätigen und verdeutlichen aber eindeutig, wovor wir seit Jahren zu Recht warnen.“ Nun seien politische Konsequenzen geboten – Hafenecker mahnte eine „restriktive Asylpolitik, mit Null-Toleranz und konsequenten Abschiebungen“ an. Es könne „nicht sein, daß Menschen aus aller Herren Länder zu uns kommen, keine Dankbarkeit zeigen und sich auch noch strafbar machen. Hier muß ein klarer Schlußstrich gezogen werden.“

Dazu haben die österreichischen Wähler in knapp drei Wochen Gelegenheit – am letzten September-Sonntag finden Nationalratswahlen statt. Die FPÖ liegt in sämtlichen Umfragen vorn. (mü)

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