Der tägliche Islamismus: Migrationshintergründler mit IS-Faible schießt in München um sich

10. September 2024
Der tägliche Islamismus: Migrationshintergründler mit IS-Faible schießt in München um sich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Es müssen nicht immer Messerattacken sein. In München hat der islamistische Terror jetzt die Waffen gewechselt und wurde mit einem Gewehr aktiv. In unmittelbarer Nähe des NS-Dokumentationszentrums und des israelischen Generalkonsulats in der Münchner Briennerstraße stellten Polizisten am Donnerstagmorgen einen 18jährigen Salzburger Migrationshintergründler, der das Feuer auf die Polizisten eröffnet haben soll. Er wurde im Zuge des Schußwechsels getroffen und soll noch an Ort und Stelle verstorben sein.

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Die Ermittler gehen von einem versuchten Terroranschlag aus. Man sehe einen „Bezug zum Generalkonsulat des Staates Israel“, teilten Polizei und Generalstaatsanwaltschaft München mit. Laut dem bayerischen Innenminister Herrmann (CSU) eröffnete der Täter das Feuer: „Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert.“ Laut der Polizei wurden keine weiteren Personen verletzt. Fünf Beamte seien am Schußwechsel beteiligt gewesen.

Der Täter soll bisher in Deutschland nicht in Erscheinung getreten sein, weder mit Straftaten noch als Anhänger einer extremistischen Szene. Die Österreicher hätten ihn aber „auf dem Schirm“ gehabt, wurde mitgeteilt. Dem bayerischen Innenminister zufolge handelt es sich um einen Mann mit „bosnischen Wurzeln“. „Er ist vor einem Jahr wohl schon einmal in Österreich aufgefallen durch große Begeisterung für islamistische Inhalte. Aufgrund dieses Hintergrundes müssen wir davon ausgehen, daß eine islamistische Motivation für diese Tat vorliegt.“

Nach Informationen der Nachrichtenagentur APA wurde Propaganda der Terrororganisation IS auf seinem Handy gefunden. Unklar ist, ob der Mann von einer ausländischen Terrororganisation angeleitet wurde. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    In Deutschland leben islamistische Gefährder in großer Zahl, die Dunkelziffer dürfte hoch sein! In meinen Augen sind das „wandelnde Zeitbomben“.

    Vor Jahren brachte das Deutsche Fernsehen einen Spielfilm über einen jungen Deutschen, der hier in islamistische Kreise geriet und sich dermaßen radikalisierte, daß er sich entschloß, nach Syrien zu reisen und auf der Seite des „Islamischen Staates“ gegen Ungläubige zu kämpfen. Dort wurde er einer massiven Gehirnwäsche unterzogen und lernte, Menschen die Kehle durchzuschneiden. Nach der Eroberung des IS-Lagers durch syrische Regierungstruppen kam er in Gefangenschaft und wurde schließlich nach Deutschland abgeschoben.

    Dort war die Freude über die Rückkehr des „verlorenen Sohnes“ groß. Alle glaubten, er wäre nun geheilt von der barbarischen IS-Ideologie, was sich allerdings als Irrtum erwies. Nach einem Streit mit einem Zuhörer seiner „Koran-Vorträge“ schnitt er ihm die Kehle durch.

    Die Gefahr durch islamistische Terrorübergriffe ist in Deutschland so groß wie schon lange nicht mehr. Die zunehmende Begeisterung für Kalifat und IS-Ideologie unter jungen Deutschen ist ein deutliches Alarmzeichen! Was aber tun? Nun, Bürger und Regierende können nur warten, bis der nächste aus ihren Reihen von hiesigen Islamisten niedergestochen oder niedergeschossen wird!

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