London. Da ist für die neue britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer noch viel zu tun – wenn sie es überhaupt will: die Zahl der Illegalen, die es in kleinen Booten über den Kanal nach England schaffen, hat für dieses Jahr schon die Zwanzigtausender-Marke geknackt.
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Allein an einem einzigen Tag, dem 18. Juni, erreichten 882 Bootsmigranten die britische Küste.
Dabei sind die Boots“flüchtlinge“ nur die Spitze des Eisbergs – denn die Gesamtzahl aller Zuwanderer lag auch 2023 wieder bei über einer Million. Doch die neue Labour-Regierung beläßt es bei den üblichen Ankündigungen. So erklärte das Home Office, man werde „Schritte unternehmen, um die Grenzsicherheit zu erhöhen“. Nachrichtendienste und Polizei sollen enger miteinander verzahnt und mit zusätzlichen Befugnissen wie etwa bei der Terrorabwehr ausgestattet werden.
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Beobachtern ist unterdesssen aufgefallen, daß sich die Bemühungen der Regierung nur gegen die Schleuser richten – die Illegalen selbst, die es nach England schaffen, haben nichts zu befürchten. Sie werden auch 2024 kraft ihrer schieren Masse den Bevölkerungsaustausch auf der britischen Insel weiter vorantreiben. (mü)
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alles gewollt und geplant.
Großbritannien wird laut Artikel durch zigtausende in kleinen Booten über den Ärmelkanal kommende Illegale regelrecht geflutet. Das scheint Premierminister Keir Starmer (Labor-Party) freilich nicht die Bohne zu interessieren! Einen Dreck scheint Starmer ferner zu interessieren, daß es irgendwann zu ernsten, blutigen Auseinandersetzungen zwischen den alteingessenen Briten und diesen illegalen Eindringlingen kommen wird. Nicht wenige Briten dürften mit Wehmut an die Zeiten der TV-Helden John Steed und Emma Peel zurückdenken, als die Welt in ihrer britischen Heimat noch in Ordnung war!
Ganz anders sieht es bei den unzähligen Inseln im Pazifischen Ozean aus (ich schweife mal vom Thema ab). Auch dort besteht die Gefahr einer Überflutung, allerdings nicht durch abertausende Illegale, sondern durch den Anstieg des Meeresspiegels, eine Folge der allgemeinen Klimaerwärmung.
Aber im Gegensatz zu Starmer beten die dortigen Häuptlinge, dieser Kelch möge an ihnen vorübergehen!