Berlin. Nach den Messermorden von Solingen üben sich die etablierten Zuwanderungsparteien in der üblichen Ankündigungsrhetorik. Vor allem mehr Abschiebungen soll es geben, kündigt sogar – zum wievielten Mal? – Bundesinnenministerin Faeser (SPD) an.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Im Lichte ihrer bisherigen „Erfolge“ ist wenig wahrscheinlich, daß es ausgerechnet diesmal klappt. Denn es gibt aktuelle Zahlen, wie viele Abschiebungen aus Deutschland im laufenden Jahr bereits gescheitert sind: satte 14.601 im ersten Halbjahr. Das berichtet „t-online“ unter Hinweis auf Zahlen aus dem Bundesinnenministerium (BMI). Die Zahl der gescheiterten Abschiebungen hat damit schon fast wieder das Niveau von 2023 (im Gesamtjahr: 31.330 Fälle) erreicht – und bereits damals hatte sich bekanntlich Bundeskanzler Scholz für Abschiebungen „im großen Stil“ starkgemacht.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die übergroße Mehrzahl der Abschiebungen – 14.067 Fälle – scheiterte noch vor der Überstellung der Kandidaten an die Bundespolizei. Am häufigsten (8.223 Mal) kam es dabei laut BMI zu „nicht erfolgten Zuführungen“. Dabei werden Abzuschiebende zum Beispiel nicht in ihrer Unterkunft angetroffen. Immerhin 5.748 Mal kam es zu „Stornierungen des Ersuchens“ – hierbei werden zum Beispiel Flüge gestrichen, weil es keine Landeerlaubnis im Zielland gibt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Zu den sogenannten „nicht erfolgten Zuführungen“ kommt es 2024 anteilig wesentlich häufiger als im Vorjahr. Im Gesamtjahr 2023 scheiterten bundesweit 31.330 Abschiebungen. In 15.798 Fällen kam es zur „Stornierung des Ersuchens“, in 14.011 Fällen zur „nicht erfolgten Zuführung“. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin