Wahlen im Osten: AfD triumphiert in Thüringen und Sachsen

1. September 2024
Wahlen im Osten: AfD triumphiert in Thüringen und Sachsen
National
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Foto: Symbolbild

Erfurt/Dresden. Die Erfolgswelle der AfD geht weiter. In den Bundesländern Thüringen und Sachsen hat es die Alternative für Deutschland geschafft, ein historisches Ergebnis einzufahren und in beiden Ländern die 30-Prozent-Marke zu knacken. 

Hochrechnung zur Landtagswahl in Thüringen:

Hochrechnung 22:18 Uhr, in Prozent: Linke 13,0 , AfD 32,9 , CDU 23,7 , SPD 6,1 , Grüne 3,2 , FDP 1,1 , BSW 15,6 , Andere 4,4 , Quelle: Infratest dimap

Hochrechnung zur Landtagswahl in Sachsen:

Hochrechnung 22:18 Uhr, in Prozent: CDU 31,8 , AfD 30,8 , Linke 4,5 , Grüne 5,1 , SPD 7,3 , BSW 11,9 , Andere 8,6 , Quelle: Infratest dimap

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6 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Also, es ist nichts passiert im Osten. Damit geht es weiter wie bisher, auch ohne Ampel.
    Alles andere drumherum ist Theaterdonner.
    Es zeigt sich einmal mehr, das Landtagswahlen immer kleine Bundestagswahlen sind, nur regional ausgewertet.
    Ein bisschen Zucker für das Volk. Die „bösen“ Grünen, die „verhasste“ FDP und die SPD wurden abgestraft.
    Das muss reichen, mehr gibt es nicht.
    Die Politik aber machen andere.

  2. Bernd Sydow. sagt:

    Bundeskanzler Scholz hat das Wahlergebnis in den Freistaaten Sachsen und Thüringen als „bitter“ bezeichnet. Dies zeigt, daß Scholz nichts, aber auch gar nichts verstanden hat! Die überragenden Wahlerfolge der AfD sind die passende Antwort unserer Bürger auf die verheerende Politik seiner „Ampel“-Truppe, die insbesondere bei der öffentlichen Sicherheit völlig versagt hat. Schon seit Jahren fordert die AfD, Gefährder und Personen ohne Aufenthaltsrecht konsequent abzuschieben, desweiteren durch schärfere Grenzkontrollen und gegebenenfalls Zurückweisungen die irreguläre Migration nach Deutschland zu beenden. Nicht zuletzt wegen dieser vernunftorientierten, aber gegen den linken Mainstream gerichteten Forderungen bekam die AfD von Haldenwangs Verfassungsschutz das unzutreffende Attribut „rechtsextremistisch“ aufs Auge gedrückt.

    Friedrich Merz (CDU) sprach von der Notwendigkeit einer „Brandmauer“ zur AfD. Jetzt nach diesen mitteldeutschen Wahlen erhebt die CDU – oh Wunder! – plötzlich die gleichen Forderungen wie die AfD, gilt aber im Gegensatz zu ihr noch als „demokratisch“.
    Wenn die CDU-Entscheider noch einen Funken Verstand besitzen, sollten sie die „Brandmauer“ einreißen und mit der rechtsdemokratischen AfD kooperieren!

  3. Robin Hood sagt:

    Glückwunsch an die Partei AFD,die es geschafft hat,in beiden Ländern den etablierten Parteien eine „Lehrstunde“ erteilt zu haben.
    Die vor Arroganz und Selbstüberschätzung ausgestatteten Politiker der „geistigen
    Elite“ hat eine solche Klatsche bekommen,die sich gewaschen hat.
    Die AFD hat durch ihr Beharren auf die Migrationspolitik,die Abschiebungen dafür
    gesorgt,dass diese „Eliten“ endlich anscheinend begriffen haben,dass es in
    Deutschland nicht so weiter gehen kann.
    Siehe jetzt die ersten Abschiebungen.
    Es fehlt jetzt nur noch die Auflösung der Regierung,die vollkommen desolat agiert
    und Deutschland an den Rand der Unregierbarkeit geführt hat.
    Kanzler Scholz sollte endlich seinen Hut nehmen.
    Das wäre die beste Lösung für Deutschland.

  4. Peter Lüdin sagt:

    Die AfD als mächtige Oppositionspartei hat ihre Daseinsberechtigung und wirkt Wunder.
    Wie spritzig und schnell die anderen Parteien plötzlich migrationstechnisch laufen können. Und dazu noch in Richtungen, die ihnen vorher fremd waren. Erstaunlich.

  5. Beobachter sagt:

    Streiche in Thüringen Grüne mit SPD, was dasselbe bedeutet.

  6. Beobachter sagt:

    Sachsen hat leider-wie so oft- versagt. Hier geht es wohl weiter wie bisher.

    Thüringen wohl CDU, Linke und Grüne. Oder CDU und das BSW.

    Leider noch viel zu viel für die Kriegspartei CDU.

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