São Paulo. Am 9. August stürzte in São Paulo in Brasilien ein Flugzeug ab. Alle 62 Insassen kamen dabei ums Leben. Kurz darauf stellte sich heraus, daß acht der Absturzopfer Ärzte und Wissenschaftler waren, die sich auf dem Weg zu einer wichtigen Onkologie-Konferenz befanden.
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Dem unabhängigen US-Portal „Natural News“ zufolge standen sechs von ihnen im Begriff, die mRNA-Impfstoffe gegen Covid als Ursache von sogenanntem „Turbokrebs“ zu entlarven. Die Fälle von „Turbokrebs“ – also schnell voranschreitenden Krebserkrankungen – haben in den letzten Jahren weltweit drastisch zugenommen. Beobachter argwöhnen nun, bei dem Absturz habe es sich um einen Anschlag gehandelt, um die Forscher, bei denen es sich um anerkannte Kapazitäten auf ihren Fachgebieten handelte, an der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse zu hindern.
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Zu den ums Leben Gekommenen gehören Dr. José Roberto Leonel Ferreira, ein renommierter Radiologe, der insbesondere auf dem Gebiet der pädiatrischen Radiologie als Kapazität galt; Dr. Mariana Belim, Intensivmedizinerin auf der Intensivstation für Erwachsene am Western Paraná University Hospital (Huop); und
Dr. Ariane Risso vom Krebskrankenhaus Uopeccan in Cascavel. Der Absturz wird noch untersucht, die Ermittlungen laufen. (mü)
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