Ankara. In der Türkei herrscht derzeit wieder einmal hohe Inflation. Viele Türken tragen sich mit Auswanderungsplänen. Hauptziel ist dabei – wenig überraschend – Deutschland.
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Die „Türkische Jugendstudie 2023“ der Konrad-Adenauer-Stiftung hat genauere Zahlen. Demnach wollen 63 Prozent der Türken ihr Land verlassen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Hauptmotiv sind für 61,3 Prozent wirtschaftliche Probleme oder ihre Ausbildung. Und fast alle, nämlich 98,4 Prozent, sehen „Probleme“ in der Türkei.
Nach wie vor besonders beliebt ist bei auswanderungswilligen Türken Deutschland als Zielland. Denn obwohl dort inzwischen ebenfalls die Probleme massiv zunehmen, verbinden viele Türken mit Deutschland die Hoffnung auf ein besseres und freieres Leben sowie einen Arbeitsplatz.
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Antworten, die eine Reporterin des Deutschlandfunks von jungen Türken erhielt, sprechen Bände. Einer ihrer Gesprächspartner sagte: „Wir überlegen, nach Deutschland zu gehen, legal oder illegal“, und weiter: „Wir wissen, daß der Staat einem Geld gibt, auch wenn man nicht arbeitet, deswegen wollen wir ja hin.“ Andere haben von den staatlichen Hilfen für Migranten gehört, die es in Deutschland gibt, und vom Bleiberecht, das man durch Heirat mit einer deutschen Frau erwirken könne. (rk)
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