Allensbach/Frankfurt. Im Wahljahr 2024 präsentiert sich Deutschland gespalten wie kaum jemals zuvor. Eine aktuelle Allensbach-Umfrage für die FAZ dokumentiert jetzt erhebliche Unterschiede zwischen West- und Mitteldeutschen: Sorgen, Präferenzen und politische Einstellungen in Ost und West liegen bei vielen Themen deutlich auseinander.
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Eines der wichtigsten Themen nicht nur in den laufenden Wahlkämpfen ist die anhaltende Massenzuwanderung. Sie bereitet 69 Prozent der Mitteldeutschen Sorgen – gegenüber 59 Prozent im Westen. Auch die Angst davor, in einen militärischen Konflikt hineingezogen zu werden, ist in den mitteldeutschen Bundesländern deutlich höher (72 Prozent) als im Westen (63) Prozent. Am stärksten driften West- und Mitteldeutschland aber in puncto Vertrauen in die Demokratie auseinander – allerdings werden die kritischen Stimmen jetzt auch im Westen lauter.
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So stimmen in Mitteldeutschland mehr als die Hälfte der Bürger, nämlich 54 Prozent, der Aussage zu: „Wir leben nur scheinbar in einer Demokratie, tatsächlich haben die Bürger nichts zu sagen. Im Westen hingegen fühlen sich immer noch fast drei Viertel der Menschen, nämlich 73 Prozent, ganz wohl – hier stimmen der Aussage nur 27 Prozent zu. In Mitteldeutschland fänden zudem 60 Prozent einen „starken Politiker an der Spitze“ gut und wollen „keine endlosen Debatten und Kompromisse.“ Im Westen denken nur 49 Prozent so.
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Allerdings schwindet auch im Westen das Vertrauen in das bestehende politische System – wenn auch langsam. Immer noch 74 Prozent der Westdeutschen halten die bundesdeutsche Demokratie für die „beste Staatsform“. Immerhin sieht sich inzwischen sowohl im Westen wie in Mitteldeutschland die Mehrheit der Menschen von der Politik bevormundet – im Osten sind es 63 Prozent, im Westen mittlerweile 53 Prozent. (rk)
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