Berlin. Berlin ächzt unter dem ungebrochenen Zustrom immer neuer Asylantenmassen. Um dagegen Front zu machen, plant die AfD jetzt eine gemeinsame Kundgebung mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).
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An insgesamt fünf Standorten sollen allein im Berliner Stadtteil Lichtenberg Plätze für mindestens 2.800 zusätzliche „Flüchtlinge“ entstehen. Die AfD-Fraktion in Lichtenberg hat deshalb für den 29. August 2024 eine Kundgebung unter dem Motto „Es wird uns zu bunt! Lichtenberg ist voll!“ angemeldet. Die Veranstaltung soll bundesweit beworben und von mehreren prominenten Rednern unterstützt werden, darunter dem Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio.
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Die AfD will in der Stunde der Herausforderung über den eigenen Tellerrand hinausblicken und gegen die Pläne der etablierten Zuwanderungsparteien eine Koalition der Vernunft auf die Beine stellen. Deshalb haben die Veranstalter auch Norman Wolf, den örtlichen Fraktionsvorsitzenden des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), eingeladen. David Eckert, stellvertretender AfD-Bezirkssprecher, erklärte dazu: „Jetzt hat BSW Gelegenheit zu zeigen, ob sie es im Interesse Lichtenbergs ernst meinen und Sachpolitik vor Parteipolitik stellen. Unsere Hand ist ausgestreckt.“
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hatte erst kürzlich einen anderen Umgang mit der AfD eingefordert. Und die Sachsen-AfD wollte unlängst eine Koalition mit dem BSW nach der Landtagswahl nicht ausdrücklich ausschließen. (rk)
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AfD mit der BSW, das wäre wunderbar. Ich bin gespannt, aber auch ziemlich sicher, dass die BSW diese ausgestreckte Hand ablehnt. Das ist sehr sehr schade. Ich möchte mich gerne irren.