Gütersloh/Berlin. Natürlich weiß niemand Genaueres – und will es auch gar nicht wissen. Aber die seit einigen Jahren massiv gestiegenen Krankheitsstände gefährden längst die Infrastruktur. Bei der Post, im öffentlichen Nahverkehr – überall sind Ausfälle zu beklagen. Jetzt warnt die Bertelsmann-Stiftung vor „dramatisch hohen Krankheitsausfällen beim Kita-Personal“. Die Politik müsse das Problem gezielt angehen, um eine gute frühkindliche Bildung sicherzustellen, heißt es in einem nun veröffentlichten Positionspapier.
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2023 sind demnach Beschäftigte in der Kinderbetreuung und -erziehung durchschnittlich an 30 Tagen und damit 10 Tage mehr als alle Berufstätigen arbeitsunfähig gewesen, zitiert die Stiftung Daten der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage habe im vergangenen Jahr im Kita-Bereich rund 8 Prozent betragen; der Mittelwert aller Berufsgruppen liege dagegen bei nur rund 6 Prozent. Von 2021 [!] bis 2023 seien die Fehltage des Kita-Personals um rund 26 Prozent sehr stark angestiegen. Am häufigsten fielen Kita-Beschäftigte wegen Atemwegsinfektionen aus, hieß es unter Bezug auf Daten der Techniker-Krankenkasse.
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Der Hinweis auf das Jahr 2021 ist unfreiwillig verräterisch. Denn zur Jahreswende 2020/21 begannen die Massenimpfungen mit den umstrittenen mRNA-Impfstoffen gegen Corona. Seither registrieren Mediziner, Krankenkassen und Statistiker in praktisch allen betroffenen Ländern eine signifikante Übersterblichkeit und zunehmende Fallzahlen bei vielen Erkrankungen. Aber nach wie vor ist die Corona-Impfung der „weiße Elefant“ im Raum – niemand wagt es, ihn beim Namen zu nennen. (rk)
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