Linkes Ideologieprojekt: Virtuelle „Dekolonialisierung“ kostet 7,10 Euro pro Download

24. August 2024
Linkes Ideologieprojekt: Virtuelle „Dekolonialisierung“ kostet 7,10 Euro pro Download
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Die „Dekolonialisierung“, also die Abrechnung mit der früheren deutschen Kolonialvergangenheit, ist für Linke in Hamburg ein großes Thema. Denn Hamburg, das „Tor zur Welt“, ist reich an Erinnerungen an die Zeit vor 1918, als Deutschland über überseeischen Kolonialbesitz verfügte und viele Schiffsrouten von Hamburg ihren Ausgang nahmen. Auch das riesige Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark ist „woken“ Umerziehern ein großer Dorn im Auge.

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Um die „Dekolonialisierung“ wenigstens digital schon einmal voranzutreiben, hat die Stadtverwaltung eine App entwickeln lassen. Sie heißt „Koloniale Orte“ und soll als eine Art virtueller Fremdenführer fungieren, mit deren Hilfe der Nutzer Rundgänge zu den Themen „Politik und Gesellschaft“, „Wissenschaft“ sowie „Handel und Wirtschaft“ in Hamburg absolvieren kann.

Über den volkspädagogischen Wert der App kann man sich streiten – über die Kosten für den Steuerzahler nicht. Denn das Projekt kostete bisher etwa 65.000 Euro, wobei es nicht gerade einen Hype auslöste. Ganze 9100 Nutzer luden das Programm bisher auf ihr Handy – das sind 7,10 Euro für jeden Download.

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In den Augen der AfD ist das zu viel. „Die fleißigen Steuerzahler zahlen die Zeche für ein linkes Ideologieprojekt“, kommentierte AfD-Fraktionsvizechef Alexander Wolf, der auch kulturpolitischer Sprecher der Fraktion ist. Das Geld hätte sinnvoller verwendet werden können, argumentiert er. (rk)

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