London. Die neue britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer will Großbritannien zum Experimentierfeld eines neuen Gesinnungsstrafrechts machen. Jetzt soll „Mysogynie“ – also Frauenfeindlichkeit – wie „Rechtsextremismus“ und Islamismus behandelt und stärker bestraft werden. Das kündigte die neue Innenministerin Yvette Cooper an.
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Der Nachrichtenagentur PA sagte sie, ihr Ministerium wolle die bisherige Extremismusstrategie überprüfen. Die Analyse solle neben „Rechtsextremismus“ und Islamismus auch andere ideologische Trends in den Blick nehmen, darunter „extreme Frauenfeindlichkeit“.
Der Verband der Polizeipräsidenten NPCC (National Police Chiefs´ Council) hatte kürzlich Alarm geschlagen und angesichts der gestiegenen Zahl von Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen von einem nationalen Notstand gesprochen. Der Verband sei besorgt über die Zunahme misogyner Einstellungen unter „jungen Männern“, sagte Staatssekretärin Jess Phillips dem Sender LBC. Es sei nicht mehr in Ordnung, die massive, wachsende Bedrohung durch Onlinehaß gegen Frauen zu ignorieren. Keine Angaben machte die Staatssekretärin dazu, in welchen ethnischen oder religiösen Milieus der registrierte „Frauenhaß“ besonders stark grassiert – und ob womöglich eine Korrelation mit der auch in Großbritannien ausufernden Zuwanderung muslimischer Migranten erkennbar ist. (mü)
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