Nach drei Wochen: Polizei informiert über Gruppenvergewaltigung einer 14jährigen

20. August 2024
Nach drei Wochen: Polizei informiert über Gruppenvergewaltigung einer 14jährigen
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Cloppenburg. Eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner brachte im Juni bestürzende Zahlen zutage. Demnach wurden in den vergangenen zehn Jahren mindestens 6.897 Menschen in Deutschland Opfer von Gruppenvergewaltigungen – 5.626 von ihnen waren Deutsche. Deutsche Frauen sind mit einem Anteil von 73 Prozent besonders betroffen; lediglich 17 Prozent der Opfer waren nichtdeutsche Frauen. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger liegt bei 48 Prozent.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Behörden sind bei der Berichterstattung in solchen Fällen besonders schmallippig. In einem aktuellen Fall, der sich bereits vor Wochen ereignete, warteten sie geschlagene drei Wochen mit der Information der Öffentlichkeit und dem üblichen Aufruf zur Mithilfe bei der Fahndung.

Demnach wurde eine 14jährige am 23. Juli im niedersächsischen Cloppenburg von mehreren Tätern vergewaltigt. Diese konnten bislang nicht gefaßt werden. Die Tat ereignete sich um 23.30 Uhr.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Einer der Täter trug nach Polizeiangaben eine auffällige College-Jacke mit der Aufschrift des NFL-Footballteams Las Vegas Raiders. Die Polizei bittet um Mithilfe – verzichtete aber bei ihrem Aufruf auf die Mitteilung weiterer äußerer Merkmale. Auf einem von der „Bild“-Zeitung veröffentlichten Foto, das den Tatverdächtigen von hinten zeigt, ist unter anderem zu erkennen, daß er schwarze Haare hat. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Als 2015/2016 Millionen Migranten aus inkompatiblen Kulturen von der damaligen Kanzlerin Angela Merkel in unverantwortlicher Weise („Willkommenskultur“) in unser Deutschland hereingelassen wurden, waren unter diesen – wie sich bald herausstellte – auch unzählige Schwerkriminelle wie Mörder und Vergewaltiger. Polizei und öffentlich rechtliche Medien wurden von unseren politischen Entscheidungsträgern angewiesen, soweit wie möglich extreme Fälle migrantischer Schwerkriminalität der Öffentlichkeit zu verschweigen. Zumindest sollte die Nationalität des Täters beziehungsweise der Täter nicht genannt werden.

    Gleichzeitig wurde „Rassismus“ als neuer Straftatbestand eingeführt. Wer allzu hartnäckig die importierte (migrantische) Schwerkriminalität kritisierte und zudem forderte, diese Personen nach Verbüßung ihrer Strafe auf jeden Fall abzuschieben – in der Sprache des einfachen Volkes: „Dieses Pack muß aus Deutschland hinausgeworfen werden!“, wurde mit dem Vorwurf des „Rassismus“ zum Schweigen gebracht.
    Insbesondere über der Bundespolizei und den Landespolizeien schwebt das Damoklesschwert des „Rassismus“. Als vor einiger Zeit ein deutscher Polizeibeamter einen Asylforderer fragte „Und woher kommst du wirklich?“, handelte er sich prompt eine Anzeige wegen „Rassismus“ ein.

    Laut Artikel warteten die Polizeibehörden im Fall der gruppenvergewaltigten 14jährigen geschlagene drei Wochen mit der Information der Öffentlichkeit. Hier muß man allerdings differenzieren. Denn durch eine Information der Öffentlichkeit werden natürlich auch die Täter davor gewarnt, daß nach ihnen gefahndet wird!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert