Alltag in Deutschland: Wenn der Paketzusteller kapituliert

16. August 2024
Alltag in Deutschland: Wenn der Paketzusteller kapituliert
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Duisburg. In den französischen Vorstädten gibt es seit langem „No go“-Areas, die von Polizei und Feuerwehr tunlichst gemieden werden. Auch im Duisburger Stadtteil Hochheide gibt es nun ein solches Areal. Es handelt sich um einen Wohnkomplex in der Ottostraße 58-64. Er wird überwiegend von Migranten aus aller Welt bewohnt und gilt als gefährliches Pflaster. Die Post zieht nun aus Sorge um ihre Mitarbeiter die Reißleine.

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Weil sich die Zusteller immer häufiger bedroht fühlen, werden Pakete in der Anlage, die in der Umgebung gemeinhin als „Weißer Riese“ bekannt ist, nun nicht mehr ausgeliefert. Dabei ist die Entwicklung nichts Neues. Schon vor zehn Jahren war der Wohnkomplex mit seinen 320 Wohnungen ein sozialer Brennpunkt – ein Viertel der Bewohner lebte schon damals vom Arbeitslosengeld.

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Bei den örtlichen Postzustellern ist es kein Geheimnis, daß die Auslieferung von Paketen im „Weißen Riesen“ gefährlich sein kann. „Wiederholt kommt es dort zu herausfordernden bis hin zu bedrohlichen Zustellsituationen“, ließ eine Post-Mitarbeiterin die Lokalpresse wissen. Man könne den Zustellern deshalb nicht mehr zumuten, Pakete an die Anschrift in der Ottostraße zuzustellen. Die Anwohner müßten sich ihre Pakete künftig in der Postfiliale selbst abholen. (rk)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

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3 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Wie schön, wenn es so bunt zugeht. Die Bewohner dieses Hauses scheinen einander ja die richtigen Vorbilder zu sein. Das Ergebnis von „No Border – no Nation“ wie die linksgrünen gerne fordern und glauben wollen.

  2. Bernd Sydow. sagt:

    Früher fürchteten sich Post- und Paketzusteller in Deutschland vor aggressiven, bissigen Hunden. Heute fürchten sich Postzusteller berechtigterweise vor kriminellen Migranten, die vor Jahren von verantwortungslosen Politikern zu uns nach Deutschland hereingelassen wurden.

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