Berlin. Von parteipolitischer Neutralität keine Spur. In den Wahlkampf in Mitteldeutschland hat sich jetzt auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eingemischt und dabei dreist Stimmung gegen die AfD gemacht, der bei den bevorstehenden Urnengängen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg hervorragende Chancen ausgerechnet werden. Doch die GdP glaubt genau davor warnen zu müssen.
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In einem Interview der Funke-Mediengruppe halluzinierte GdP-Chef Jochen Kopelke jetzt negative Auswirkungen möglicher AfD-Wahlsiege auf die Polizei. Seine Gewerkschaft, unkte der Polizeifunktionär, erhalte schon jetzt vermehrt Anfragen zum Wechsel in andere Bundesländer oder gar Kündigungen.
Konkret habe er die Sorge, daß andere Länder bei einer Regierungsbeteiligung der AfD die Zusammenarbeit verweigern und deshalb zum Beispiel keine personelle Unterstützung bei entsprechenden Einsatzlagen mehr leisten würden. „Das ist für uns Polizeibeschäftigte absolut gefährlich und problematisch“, so der GdP-Vorsitzende. Nur: daran ist nicht die AfD schuld, sondern gegebenenfalls die „Kollegen“ in anderen Bundesländern, die den mitteldeutschen Polizisten dann womöglich die Unterstützung versagen.
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Wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg liegt die AfD in Umfragen weiterhin vorn. In Thüringen wäre sie sogar stärkste Partei. Auch in Brandenburg liegt die AfD in den Umfragen auf Platz eins – hier bei zuletzt 24 Prozent. (rk)
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Also keine Prügelunterstützung aus anderen Bundesländern mehr, wie bei den Corona-Demos ?
So, politisch korrekte Büttel, deren Feindbild exakt mit der offiziellen Linie übereinstimmt. Da muss man nur nachplappern und braucht sich an deren Stelle wenigstens keine Sorgen um Privilegien und Pensionsansprüche machen. So ungefähr ist das Kalkül dieser GdP-Funktionäre, außerdem kommt es bei den Massenmedien immer gut an.