Pforzheim. Seit dem angeblichen „Geheimtreffen“ in Potsdam im November 2023 erfreut sich der österreichische Publizist und „Identitären“-Vordenker Martin Sellner der besonderen Zuwendung der Behörden. Am liebsten würden sie ihm Einreiseverbot erteilen, kamen damit aber bisher nicht durch: Sellner darf weiterhin nach Deutschland einreisen und auch Vorträge halten.
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Aber nur theoretisch, wie jetzt ein Vorfall in Pforzheim zeigt. Auch dort war Sellner zu einer Lesung aus seinem Bestseller „Remigration. Ein Vorschlag“ eingeladen worden. Doch die Veranstaltung wurde abrupt unterbrochen: die Polizei stürmte das Veranstaltungslokal in Sturmhauben und schwerer Schutzausrüstung und verwies Sellner der Gemeinde.
Die Identitäre Bewegung solidarisierte sich umgehend mit Sellner. Auch auf seinen Social-Media-Kanälen bekunden zahlreiche Nutzer ihre Unterstützung. Er selbst sieht sich durch die Polizeiaktion denn auch eher bestätigt als behindert. „Diese Bilder, was die Polizei hier macht, in Faeser-Deutschland, sagt mehr aus als zehn Vorträge“, sagte er in einem Interview. (rk)
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Ja, Frau Feaser, dieser Schuß ging nach hinten los. Durch Ihre Aktion beweisen Sie genau das, was Herr Sellner behauptet, nämlich daß Deutschland durch Sie zu einer unfreien Gesellschaft geworden sei. Also vielen Dank für die Bestätigung.
…, was zu beweisen war.
Da soll sich auch der Bürgermeister gegen Sellner ungeheuer wichtig aufgeblasen und seine politisch korrekte Haltung demonstriert haben. Mit den üblichen, immer gleichklingenden Sprüchen und Parolen. Die Polizei gehorchte brav und spielte den systemtreuen Büttel. Beamte eben. Die hätten der Inquisition plus Hexenverfolgung auch gehorcht, wenn sie nur ihre Privilegien und Pensionsansprüche hätten geltendmachen können.