Santa Cruz de Tenerife. Die Kanarischen Inseln gelten besonders bei deutschen Urlaubern als Ferienparadies – Meer, Sand und Sonne bietet die Inselgruppe vor der Westküste Afrikas im Überfluß. Doch der Nimbus bröckelt. Seitdem die Kanaren zum Einfallstor für Illegale geworden sind, gehören Asylanten auch hier immer mehr zum täglichen Erscheinungsbild.
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Und der Zustrom reißt nicht ab. Prognosen erwarten allein für das laufende Jahr bis zu 16.000 Neuzugänge, darunter viele vorgeblich „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMFs). Die Inselregierung reagiert, indem sie auf Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und El Hierro Zeltstädte errichten läßt. Sie sollen zwar nur eine vorübergehende Erscheinung sein, weil die bestehenden festen Einrichtungen hoffnungslos überlastet sind – derzeit werden rund 5600 Migranten in über 80 Unterkünften betreut.
Weil der Ansturm aber anhält, rechnen viele damit, daß auch die vermeintlich „provisorischen“ Unterkünfte bald zur Dauereinrichtung werden. Insbesondere auf den kleineren Inseln wird ein hoher Zustrom erwartet. Die Regierung plant, die Migranten nach ihrer Ankunft schnell innerhalb des Archipels umzuverteilen, um die Hauptanlaufstationen zu entlasten.
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Die neueste Entwicklung: weil die existierenden Unterbringungskapazitäten erschöpft sind, hat Inselpräsident Fernando Clavijo jetzt die Nutzung ehemaliger Militäreinrichtungen zur Unterbringung von Migranten gefordert. Das wird den Illegalen-Ansturm allerdings auch nicht aufhalten. (mü)
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Ach, was waren das doch für herrliche Zeiten, als ich seinerzeit mit meiner Frau – Gott hab‘ sie selig – Urlaub auf Teneriffa machte. Eine Masseninvasion von „Flüchtlingen“ und illegalen Migranten so wie heute gab es damals auf den Kanaren nicht. Mehr noch: Weder die Inselbewohner noch die Touristen konnten sich vorstellen, was eine solche für das atlantische Inselparadies bedeuten würde.
Angesichts des nicht enden wollenden Illegalen-Zustromes bewahrheitet sich die Erkenntnis des altgriechischen Philosophen Heraklit „Alles fließt“ (Weltgesetz).