Berlin. Politikbeobachter sprechen schon von einem historischen Tiefpunkt: eine aktuelle INSA-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ zeigt für die regierenden „Ampel“-Parteien ein desaströses Umfragetief. Demnach würden die Koalitionspartner, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, zusammen nur auf 30 Prozent kommen – ein Absturz um deftige 22 Prozent gegenüber der letzten Bundestagswahl. Auch gegenüber der Vorwoche bedeutet der Umfragewert einen weiteren Verlust von einem Prozent.
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Besonders gerupft sehen die Grünen aus: auch sie verlieren gegenüber der Vorwoche ein weiteres Prozent und kämen jetzt nur noch auf magere zehn Prozent. Das wäre für die frühere Umwelt- und Friedenspartei der niedrigste Wert im Sonntagstrend seit 2018. Aber die Koalitionspartner stehen nicht viel besser da: SPD und FDP liegen bei 15 bzw. fünf Prozent.
Die CDU-Opposition überzeugt demgegenüber nicht wirklich: sie liegt derzeit bei 31 Prozent. Allerdings ist das mehr als alle drei Regierungsparteien zusammen.
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Stabilisiert hat sich unterdessen die AfD, die ihren Wert aus der Vorwoche halten konnte – 18 Prozent – und sich damit weiter als bundesweit zweitstärkste politische Kraft hält. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) liegt bei neun Prozent, ein Prozent weniger als in der Vorwoche.
Ein Indiz für die unübersichtliche politische Situation in Deutschland sind auch die „Sonstigen“, die nicht im Bundestag vertreten sind. Sie konnten sich um ein weiteres Prozent verbessern und liegen nun bei neun Prozent. Alles in allem lassen die Umfrageergebnisse auf eine zunehmende politische Krise schließen, in die die Bundesrepublik nach bald drei Jahren „Ampel“ geraten ist. (rk)
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