„Migrantische Schwerkriminelle lachen sich derweil ins Fäustchen“

1. August 2024
„Migrantische Schwerkriminelle lachen sich derweil ins Fäustchen“
Andreas Karsten
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Foto: Symbolbild

Immer wieder ist in diesen Tagen von blutigen Messerattacken zu hören und zu lesen. Gräßliche Einzelbeispiele wie der Polizistenmord von Mannheim oder der Doppelmord von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt bilden dabei nur die Spitze des Eisbergs. In beiden Fällen waren die Täter Afghanen. Die täglich neuen Schreckensmeldungen von Bürgern, die durch Messermänner verletzt oder bedroht worden sind, lassen sich kaum noch überblicken. Häufig tauchen sie nur noch als Randnotiz bei den Eilmeldungen auf.

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Gänzlich neu ist das Phänomen freilich nicht. Auch vor Jahrzehnten nutzten Kriminelle bereits verschiedene Blankwaffen, etwa um Wertsachen zu rauben oder Konflikte in der Unterwelt auszutragen. Doch die breite Gefährdung einfacher Bürger durch Stichwaffen ist eine Neuerung, die unsere Gesellschaft in erster Linie der fortschreitenden Masseneinwanderung zu verdanken hat. So sah sich das Bundeskriminalamt (BKA) 2021 erstmals genötigt, die Vorfälle als eigenen Deliktbereich in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auszuweisen.

Die Ergebnisse sind ernüchternd: Allein im Jahr 2023 registrierte das BKA fast 14.000 Messerangriffe, Tendenz steigend. Das Land Nordrheinwestfalen, das eigene Zahlen erhebt, registrierte vom Jahr 2022 auf 2023 einen Anstieg von 50 Prozent der Delikte mit dem Tatmittel Messer. Das Dunkelfeld aus nicht angezeigten Taten und der gefühlten Bedrohungslage für die Bürger dürfte darüber hinaus enorm sein. Die Täter sind dabei mehrheitlich Ausländer. In NRW brachten es 2022 „Nichtdeutsche“ und „Zugewanderte“ Tatverdächtige auf 2.425 Delikte und „Deutsche“ auf 2.226. Bei den letzgenannten sind Doppelstaatler und Migranten mit deutschem Paß schon enthalten.

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Migrationsbefürworter winden sich angesichts dieser harten Fakten darum, die Ursachen einzugestehen. Wahlweise werden soziologische Erklärungsmodelle aufgewärmt, wonach nicht die Herkunft, sondern die Lebensumstände der Täter ausschlaggebend für ihr Verhalten seien. Der Kriminologe Dirk Baier unterstellte den Behörden gar Manipulation. Im Interview mit dem MDR sagte er: „Die Polizei ist diejenige Institution, die diese Statistik führt. Und damit kann sie die auch manipulieren.“

Innenpolitiker fordern derweil Waffenverbotszonen und Verschärfungen des Waffenrechts, um Handlungsbereitschaft zu simulieren. Statt sich der Täter zu entledigen – sei es in Form von Abschiebungen oder von langjährigen Haftstrafen –, wird dem deutschen Normalbürger ein immer strafferes Korsett aus Rechtsnormen auferlegt, an das im Zweifel nur er sich hält, nicht aber die notorischen Straftäter. So kommt es dann auch zu grotesken Szenen, in denen Familien und Rucksacktouristen in Großstädten Messer abgenommen werden, die sie für ihre Brotzeit eingepackt hatten. Schülern, die sich nie etwas haben zuschulden kommen lassen, werden Anti-Gewalt-Trainings verordnet. Auch hier die verlogene Botschaft: Der Staat greift durch. Migrantische Schwerkriminelle lachen sich derweil ins Fäustchen, weil sie auch nach schlimmsten Gewalttaten auf die Milde der Gerichte hoffen dürfen.

Andreas Karsten ist Chefredakteur des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST!

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