Essen. Das „Recherchekollektiv“ Correctiv hat zuletzt im November 2023 einen Sturm im Wasserglas entfacht, nachdem es das angebliche Sellner-„Geheimtreffen“ in Potsdam mit Geheimdienstmethoden ausgespitzelt und Informationen darüber an die Öffentlichkeit gebracht hatte. Jetzt hat einer der Recherche-Aktivisten einen weiteren Bock geschossen: Marcus Bensmann, der im November maßgeblich dabei war, sprach sich jetzt allen Ernstes für eine neue deutsche Teilung aus – wegen der AfD.
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Die „ehemaligen DDR-Bürger“ dürften nicht „das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“, fabulierte Bensmann auf X (früher Twitter). Er nahm Bezug auf einen Post des CDU-Europaabgeordneten Dennis Radkte, der erklärte, daß die Union bei zusammengerechnet 50 Prozent für AfD und Bündnis Sahra Wagenknecht keinen Regierungsauftrag habe. Deshalb, so Bensmanns krude Schlußfolgerung, müsse man über eine „Trennung nachdenken“.
„Es kann nicht sein, daß eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören. Die Tschechoslowakei hat es vorgemacht“, liest man bei Bensmann, der damit den Zerfall der CSSR im Jahr 1993 als nachahmenswertes Beispiel für die Deutschen suggeriert. (rk)
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Kein schlechter Gedanke, und dabei bekommen sie alle von ihnen eingeladenen Neubürger zurüch, das bringt dann den von Herrn Habeck proklamierten Niedergang schneller vorran
und unheimlichen Aufschwung im Bereich Kriminalität sowie Sozialstaatausplünderung. Aber sie können es sich ja dann schön rauchen. Vieleicht versorgt uns dann Putin wieder mit Erdgas zu normalen Preisen und den Geldfressenden Wasserkopf von EU werden wir dann auch gleich noch los. Wir müssten dann bloß sehen einen Atomsicheren Zaun zu bekommen.
Netter Bericht, aber – diese paranoiden Schwachköpfe von „Correctiv“ wären hier trotzdem nicht eine Zeile wert gewesen…