San Francisco. Elon Musk hat genug vom linken Kalifornien – er verlegt jetzt weitere Firmensitze seiner Unternehmen ins republikanische Texas. Konkret betrifft dies das Raumfahrtunternehmen „Space X“ und X (vormals Twitter). Musk begründete seinen Schritt mit Gesetzen in Kalifornien, die „sowohl Familien als auch Unternehmen angreifen“. Außerdem habe er „genug davon, Banden von gewalttätigen Drogensüchtigen auszuweichen, nur um in das Gebäude hinein- und wieder herauszukommen“.
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Besonders aufgebracht hat den Milliardär und visionären Firmengründer das kalifornische Pendant zum deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“. Das kürzlich vom linken Gouverneur Gavin Newsom unterzeichnete Gesetz verbietet die sogenannte „Zwangsoffenlegung“ an öffentlichen Schulen. In acht konservativ geführten US-Bundesstaaten gibt es inzwischen Gesetze, die Lehrer verpflichten, Eltern zu benachrichtigen, wenn ein Kind in der Schule seinen Namen, seine Pronomen oder seine Geschlechtsidentität ändert. Kalifornien ist der erste Staat, der solche Vorschriften ausdrücklich verbietet.
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Musk, der sich mit einem seiner Kinder wegen dessen Geschlechtsidentität öffentlich gestritten hatte, nannte seine „Flucht“ nach Texas „den letzten Strohhalm“ und erklärte, Familien müßten „Kalifornien verlassen, um ihre Kinder zu schützen“.
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom ist auch für amerikanische Verhältnisse ein Ultra-Liberaler: er tritt für die Homo-Ehe und noch mehr Klimaschutz ein. Während der Corona-„Pandemie“ kündigte er an, Kalifornien werde der erste Bundesstaat sein, der eine weitgehende Impfpflicht für Schulkinder einführen werde. (mü)
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