Schottland wird überschwemmt: 82 Prozent der Migranten sind Nicht-Europäer

16. Juli 2024
Schottland wird überschwemmt: 82 Prozent der Migranten sind Nicht-Europäer
International
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Foto: Symbolbild

Edinburgh. Von der anhaltenden Massenzuwanderung nach Großbritannien bleibt Schottland nicht ausgenommen: 2022 erreichte die Nettozuwanderung nach Schottland den Höchstwert des letzten Jahrzehnts: 48.800 mehr Personen wanderten innerhalb eines Jahres ein als aus. Im Vorjahr lag der Einwanderungsüberschuß bei „nur“ 22.200. Der nördlichste Teil der britischen Insel wird von Migranten geradezu überschwemmt. Das geht aus den jüngsten Daten der „National Records of Scotland“ (NRS), der schottischen Statistikbehörde, hervor.

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Der hohe Anstieg ist demnach besonders auf „internationale“ Migration in Städten wie Glasgow und Edinburgh zurückzuführen. NRS-Leiterin Esther Roughsedge will den Zuwanderungsüberschuß auf mehr Einschreibungen von „internationalen“ Studenten an den Universitäten zurückführen. Auffallend ist dabei, daß die Mehrheit von ihnen aus nicht-europäischen Staaten stammt. Mit Abstand die meisten Ausländer mit Studentenstatus sind Chinesen. Gegenüber dem Studienjahr 2017/18 schnellte die Zahl chinesischer Studenten um mehr als 118 Prozent nach oben. Der Anteil indischer Studenten ist sogar um 512 Prozent gestiegen. Platz vier und fünf wird von Nigerianern und Pakistani gehalten.

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Will man die NRS-Zahlen für repräsentativ halten, dann stammen 82 Prozent der Migranten aus Nicht-EU-Ländern. Dieser Trend läßt sich auch in Großbritannien feststellen, das letztes Jahr eine Nettozuwanderung von 685.000 Personen verzeichnete. Und das ist erst der Anfang, denn unter der neuen Labour-Regierung dürften auch die letzten Versuche, der Zuwanderung einen Riegel vorzuschieben, zum Erliegen kommen. (mü)

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