Berlin. Die Berliner CDU, die mit Kai Wegner den Bürgermeister in der Hauptstadt stellt, gilt als besonders LGBT-hörig. Um beim jährlichen Christopher-Street-Day die Eröffnungsrede halten zu dürfen, zeigte sich Wegner erst kürzlich bereit, sich mit einer langen Forderungsliste der Schwulenlobby erpressen zu lassen.
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Wegner mußte sich dabei auch verpflichten, die LGBTI-Community im Zuge einer eigenen „Kommunikationsinitiative“ künftig stärker im öffentlichen Raum zur Geltung zu bringen. Und siehe da: schon kurz darauf wartet ein Kreisverband der Berliner CDU mit dem Plan auf, den U-Bahnhof Nollendorfplatz künftig mit dem Zusatztitel „Regenbogenkietz“ auszuzeichnen.
Die Begründung für die Namensgebung lieferte André Laurman-Urbanski, der Kreisvorsitzende der Lesben- und Schwulenunion (LSU) in der CDU: man müsse die „historische Verbindung“ des Stadtteils zur queeren Geschichte und Kultur angemessen würdigen. Gerade in einer Zeit, in der die „Haßgewalt gegenüber LGBTIQ-Menschen“ stark im Zunehmen begriffen sei, sei ein solches Zeichen von Vielfalt und Akzeptanz vonnöten, so Laurman-Urbanski.
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Der Vorstoß ist nicht ohne Brisanz, denn der Stadtteil Tempelhof-Schöneberg gilt als Kriminalitäts-Hotspot der Hauptstadt. Überproportional an der Verbrechensentwicklung sind auch hier Migranten beteiligt, die sich besonders gerne an „Diversen“ abreagieren. Erst kürzlich wurde eine Sicherheitspatrouille (die sogenannten „Nachtlichter)“ ins Leben gerufen. So sollen die Anwohner, insbesondere Frauen, vor Übergriffen und Gewalttaten geschützt und Prügeleien verhindert werden. Daß sich durch aufdringliche LGBT-Propaganda daran etwas ändert, steht zu bezweifeln. Bestätigt wird hingegen einmal mehr, daß die CDU längst keine konservative Partei mehr ist, sondern wie alle anderen Altparteien längst vor dem linken Zeitgeist eingeknickt ist. (rk)
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