Auch in Baden-Württemberg: Sicherheit im ÖPNV nimmt ab, Gewalt nimmt zu

15. Juli 2024
Auch in Baden-Württemberg: Sicherheit im ÖPNV nimmt ab, Gewalt nimmt zu
National
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Eisenbahn und Bahnhöfe sind gefährliche Orte. Wie die Bundespolizei registriert, kommt es auf Bahnhöfen und in Zügen überproportional häufig zu Übergriffen und Messerattacken. Die Regionalstrecke zwischen Erfurt und Suhl in Thüringen hat es wegen explodierender Übergriffe durch Migranten aus der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung sogar zur fragwürdigen Auszeichnung „Strecke der Angst“ geschafft (wir berichteten).

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Aber auch im vermeintlich beschaulichen Baden-Württemberg nimmt die Kriminalität im Eisenbahn-Kontext zu. Laut Polizei wurden 2023 rund 6.300 Menschen Opfer von Aggressionsdelikten im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein deutlicher Anstieg von 6,4 Prozent, mußte die Landesregierung in der Antwort auf eine Anfrage der Grünen einräumen.

Die Zahl der Gesetzesverstöße im ÖPNV insgesamt stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr sogar um fast 30 Prozent auf 83.600. Das war ein knappes Drittel aller Straftaten im öffentlichen Raum – was bestätigt, daß die Eisenbahn und ihre Anlagen inzwischen besonders gefährliche Orte sind.

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Der Fahrgastverband Pro Bahn sieht in den Bahnhöfen vor allem ein Eldorado für Drogenkriminalität. Die Dealer können die Schließfächer bequem als Depot für ihren Handel nutzen, weiß Bundeschef Detlef Neuß. Eine Achillesferse ist dabei das fehlende Sicherheitspersonal vor allem an kleinen Bahnhöfen – hier müßten DB und Bundespolizei zumindest sporadisch Präsenz zeigen. „Kriminelle dürfen sich dort nicht sicher fühlen – das erwarten wir schon.“

Keine Angaben enthält die Antwort der Stuttgarter Landesregierung auf die Frage, in welchem Ausmaß Migranten an der ausufernden Kriminalität beteiligt sind. Danach hatten die Grünen natürlich nicht gefragt. Aber selbst die Berichterstattung der etablierten Medien läßt immer wieder erkennen, daß besonders blutige Attacken in aller Regel von Ausländern verübt werden – so etwa der Masserangriff eines „staatenlosen Palästinensers“ im Regionalzug von Kiel nach Hamburg im Januar 2023, dem ein junges Pärchen zum Opfer fiel, oder der Axt-Angriff eines afghanischen IS-Sympathisanten im Regionalzug bei Würzburg im Juli 2016. (rk)

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