Erfurt/Suhl. Von einer „Bahnstrecke des Horrors“ war die Rede: seit Monaten werden in Nahverkehrszügen auf der Strecke zwischen Suhl und Erfurt in Thüringen immer wieder Fahrgäste und Personal von renitenten Asylanten attackiert. Fahrkartenkontrollen finden erst gar nicht mehr statt, und weibliches Personal verbarrikadiert sich aus Angst vor Übergriffen im Führerstand. Bei der örtlichen Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ist man über die Lage seit langem im Bilde: bei den Randalierern handelt es sich in aller Regel um Asylbewerber aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl.
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Jetzt will die Bundespolizei gegensteuern und die Bewohner der Einrichtung über die Gepflogenheiten in deutschen Zügen unterrichten. Laut der „Thüringer Allgemeinen“ sollen die Migranten beispielsweise darüber aufgeklärt werden, daß für Bahnfahrten ein Fahrschein erforderlich ist und dieser auch von Bahnmitarbeitern kontrolliert wird. Außerdem werden die Asylanten über das Hausrecht der Bahn und die Folgen von Schwarzfahren aufgeklärt. Aufgrund von Sprachbarrieren soll ein Dolmetscher die Bundespolizisten bei der Veranstaltung unterstützen. Die ersten Veranstaltungen fanden bereits am 6. Juni und am 4. Juli statt, die nächste ist für Anfang August geplant.
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Steffi Recknagel, Leiterin der EVG-Geschäftstelle, ließ die „Thüringer Allgemeine“ wissen, sie habe pro Woche im Durchschnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung bei sich im Erfurter Büro sitzen, die überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst wurden. Die Lage sei so dramatisch, daß Ehemänner ihre bei der Bahn arbeitenden Frauen im Zug privat begleiteten, um sie vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen. Ob der Benimmkurs der Bundespolizei daran etwas ändert, muß sich zeigen. (rk)
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Interessante Hilflosigkeit. Dieses Gebaren über „Benimmkurse“ ist in etwa dasselbe, als würden Gazellen versuchen, mit Hyänen zu verhandeln.