London. Die Briten schickten bei der jüngsten Parlamentswahl letzte Woche die Konservativen (Tories) in die Wüste. Neuer Premierminister ist Keir Starmer von der linken Labour-Party. Daß unter seiner Regierung alles besser wird, ist aber nicht zu erwarten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Im Gegenteil. Neue Staatsministerin für Frauen und Gleichberechtigung im britischen Bildungsministerium ist Anneliese Dodds. Das läßt für die Frauen- und Geschlechterpolitik der neuen Regierung nichts Gutes erwarten. Denn in einem Interview erklärte die nunmehrige Ministerin 2022 auf die Frage, was eine Frau ist, daß dies vom „Kontext“ abhänge.
Als Dodds im September 2021 zur Schattenministerin für Frauen und Gleichberechtigung ernannt wurde, lehnte sie sich für die sogenannte Self-ID-Gesetzgebung – ein „Selbstbestimmungsgesetz“ ähnlich wie das deutsche – aus dem Fenster. Sie erklärte, eine Labour-Regierung werde anerkennen, „daß Transrechte Menschenrechte sind“, und den Gender Recognition Act reformieren, um einen Prozeß zur „Selbstidentifizierung“ zu ermöglichen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Im November 2021 kündigte Dodds außerdem an, unter einer Labour-Regierung werde es härtere Strafen für „Haßverbrechen“ gegen Transsexuelle geben. Ein paar Monate später, im März 2022, erklärte sie dann in einem Interview in der BBC-Sendung „Woman’s Hour“, sie könne nicht definieren, was eine Frau ist. „Ich denke, es hängt vom Kontext ab“, sagte sie auf die Frage. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Hilfestellung für Mrs. Dodds: Wer im Sitzen oder Hocken pinkelt, ist entweder ein Frau oder ein Kastrat – oder ein Mann mit diktatorisch veranlagt Ehefrau …