Berlin. Der deutsche Freibäder-Krieg geht in die nächste Runde. Nachdem in den letzten Jahren Freibäder in der Sommersaison regelmäßig zu multikulturellen Hotspots wurden, sahen sich viele Bäder zu teils drastischen und teuren Sicherheitsmaßnahmen veranlaßt. Jetzt zeigt sich: alles umsonst – in vielen Bädern prügeln und provozieren vor allem arabischstämmige Halbwüchsige wie eh und je.
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Besonders schlimm ist die Entwicklung in Berlin. Dort gleichen die besonders „umkämpften“ Bäder wie das Columbiabad im Multikulti-Stadtteil Neukölln in der Badesaison 2024 eher Hochsicherheitstrakten: Stadtverwaltung und Berliner Bäder-Betriebe (BBB) setzen heuer auf erhöhte und verstärkte Zäune und Videoüberwachung. Am Sommerbad Wilmersdorf und in Teilen des Sommerbads Kreuzberg wurde sogar Stacheldraht angebracht, um unerwünschte Randalierer fernzuhalten.
In den Freibädern Kreuzberg, Neukölln, Am Insulaner und Mariendorf sieht es jetzt aus wie an der israelischen Grenze – hier wurden die Zäune von zwei auf drei Meter erhöht. Und an den Eingängen der Freibäder in Neukölln, Kreuzberg, Pankow und Am Insulaner überwachen nunmehr Videokameras die Badegäste.
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Das ist aber noch nicht alles. Besucher ab 14 Jahren müssen beim Eintritt nicht nur ihren Personalausweis vorzeigen, sondern auch Taschenkontrollen über sich ergehen lassen. Diese sollen, ist zu hören, die Verhängung von Hausverboten bei Zuwiderhandlungen erleichtern. Ein Hausverbot gilt dann nicht nur in dem Bad, das dieses verhängt hat, sondern in allen Berliner Bädern.
Weil aber trotz aller Verschärfungen Polizei und private Sicherheitsdienste nicht überall sein können, wurde in den Sommerbädern Pankow und Neukölln zusätzlich noch eine Notruf-App eingeführt. „Mit der App können bei Gefahr mit dem Handy Helferinnen und Helfer aus dem unmittelbaren Umfeld alarmiert werden“, heißt es beim Senat. Was die Maßnahmen gebracht haben, soll nach dem Ende der diesjährigen Badesaison evaluiert werden. (rk)
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Das sind noch die Anfänge.
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