Bremen. Diese Meldung wird es auch aus anderen Städten künftig noch häufiger geben: das Jobcenter in Bremen ist zahlungsunfähig. Es hat seine Mittel für Bildungs- und Beschäftigungseinrichtungen für das laufende Jahr bereits jetzt ausgegeben. Von den wegfallenden Maßnahmen seien rund 354 Arbeitsgelegenheiten betroffen, heißt es aus der Behörde. Besonders dramatisch sei der Wegfall dieser Angebote für gesellschaftlich benachteiligte Frauen: „Es geht hier um Menschen, die besonders stark von sozialer Ungleichheit betroffen sind“, also vor allem Frauen mit „Migrations- oder Fluchtgeschichte“.
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Die Behördenleitung kritisiert in diesem Zusammenhang geplante Bundeskürzungen bei den Jobcentern. Die Kürzungen im Bundeshaushalt für alle Jobcenter sollen im kommenden Jahr rund 1,6 Milliarden Euro betragen. Allein das Jobcenter Bremen wird infolgedessen 2025 etwa 27,2 Millionen Euro weniger zur Verfügung haben – eine Reduzierung um 18,6 Prozent des diesjährigen Budgets.
Dabei ist die drohende Zahlungsunfähigkeit keine Überraschung, sondern eine zwangsläufige Folge des ungebremsten Menschenzustroms nach Deutschland. Dieser wird schon in näherer Zukunft verstärkt zu Verteilungskämpfen und sozialem Unfrieden führen. Die Meldung aus Bremen ist erst der Anfang. (rk)
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[…] Quelle: zuerst.de […]
Diese „Migranten“ hat niemand gebeten, nach Deutschland zu kommen. Für kein Land der Welt wäre dieser Zustrom zu verkraften. Aber das wissen die politisch Verantwortlichen ebensogut. Falls die ihre Schönfärbereien und Versprechungen ernstgemeint hätten, wäre die Zuwanderung in die Sozialsysteme von vornherein nicht möglich gewesen. Im übrigen wären diese fragwürdigen „Gäste“ in ihren Herkunftsländern ohnehin besser aufgehoben.
Vielleicht sollte man diesen Menschen eine Zeltbhan und eine Angelschnur übergeben und sie Mutter Natur überlassen.