Berlin. Die Großkirchen haben in den letzten Monaten immer wieder unter Beweis gestellt, daß sie inzwischen restlos vom linksliberalen Mainstream absorbiert sind: sie unterstützen die Zuwanderungs- und LGBT-Agenda ebenso wie Diffamierung und Ausgrenzung der AfD.
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Ein illustratives Beispiel dafür lieferte jüngst der scheidende Chef des Katholischen Hilfswerkes, Pirmin Spiegel. Er wandte sich beispielsweise gegen das „gefährliche Narrativ“, daß nationale Interessen immer an erster Stelle stehen müßten. In diesem Punkt sind dem Funktionär mittlerweile sogar Teile der Altparteien zu rechts.
Als Hauptprobleme der Gegenwart sieht Spiegel „Kriege, millionenfache Flucht, Gewalt, Einschränkung von Menschenrechten und Demokratie, Populismus, Extremismus (…)“. Die Grünen hätten das nicht besser formuliert. Natürlich bezeichnete Spiegel die AfD pauschal als „unwählbar“. Und weiter: christliche Werte seien kein nationales Projekt, sondern immer ein globales.
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Erst dieser Tage machte die Meldung die Runde, daß allein im letzten Jahr mehr als 400.000 Mitglieder aus der Katholischen Kirche ausgetreten sind. Einer der Gründe dafür sind Äußerungen wie aus dem Munde Spiegels – viele Gläubige haben von den zeitgeistschnittigen Propagandaphrasen ihrer Kirche einfach genug. (rk)
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