Die Nebenkosten der Migration: 336.000 Euro für mehr Sicherheitspersonal auf Thüringer Horror-Strecke

6. Juli 2024
Die Nebenkosten der Migration: 336.000 Euro für mehr Sicherheitspersonal auf Thüringer Horror-Strecke
National
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Foto: Symbolbild

Erfurt. Diese Kollateralschäden der Zuwanderung tauchen in keiner volkswirtschaftlichen Statistik auf: auf der Zugstrecke zwischen Erfurt und Suhl in Thüringen herrscht seit Monaten der nackte Horror. Immer wieder terrorisieren dort Asylanten aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl Fahrgäste und Personal. Aus Angst vor Übergriffen kontrolliert das Personal keine Fahrscheine mehr, und Zugbegleiter sperren sich in der Fahrerkabine ein.

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Die Stimmung der Fahrgäste auf dieser Strecke sei so angespannt, daß teilweise Ehemänner ihre Frauen zur Arbeit begleiteten und Mitarbeiter über die Gleise flüchteten, berichteten Medien. Nun hat sich die Landesverwaltung des Falles angenommen – reichlich spät.

Künftig soll in den Zügen zwischen Erfurt und Suhl zusätzliches Sicherheitspersonal eingesetzt werden. Konkret geht es um die Linien RE 7, RE 50 und RB 44. „Die Thüringer Landesregierung nimmt die Sicherheitsvorfälle auf der Strecke Erfurt – Suhl sehr ernst. Daher unterstützen wir die Eisenbahnverkehrsunternehmen finanziell bei den Kosten für zusätzliche Sicherheitsdienste“, kündigte Landwirtschafts- und Infrastrukturministerin Susanna Karawanskij (Linke) an. „Für die Sicherheit in den Zügen“ wolle man rund 336.000 Euro einsetzen.

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Mit Hilfe der zusätzlich eingesetzten Sicherheitsleute soll es künftig auch wieder möglich sein, die Fahrausweise zu kontrollieren. Das Personal soll nun erst einmal bis Ende 2024 vom Freistaat finanziert werden. Dann soll entschieden werden, wie es weitergeht.

Die wegen der Suhler Asylanten anfallenden Sicherheits-Mehrkosten sollen künftig sogar institutionalisiert werden. Der Freistaat Thüringen versichert nämlich zusätzlich zur Kostenübernahme der Sicherheitsmaßnahmen auf der Chaos-Strecke zwischen Erfurt und Suhl, daß „in zukünftigen Verkehrsdurchführungsverträgen eine verbindliche Quote für Sicherheitspersonal in Höhe von 10 Prozent“ vorgesehen sein soll. So soll finanziell abgesichert werden, daß die Verkehrsunternehmen im Freistaat aus eigener Kraft zusätzliche Sicherheitsunternehmen beanspruchen können. Ohne die jahrelange Massenzuwanderung könnte sich der Steuerzahler freilich auch diese Mehrkosten sparen. (rk)

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4 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Deutschland ist deshalb so attraktiv für angebliche Flüchtlinge, weil es von den meisten „Kriegsländern“ nur maximal 3.000 Kilometer entfernt ist, keine Zukunfts-Ansprüche an seine Zuwanderer stellt, Wohnung und Gesundheitsfürsorge lebenslang kostenlos für die ganze Familie zur Verfügung stellt. Dazu keine Fragen zur Herkunft und Identität der Neubürger stellt und religiöse Freiheiten bietet, wie nirgendwo auf der Welt. Hinzu kommt sichtbarer Lebensstandard für die Urlaubsreise in die alte Heimat und ein Oberklasseauto, auch vom Sozialamt finanziert.

  2. Monika Unger sagt:

    Dieser Horror lässt sich nicht mehr stoppen.Keiner will oder darf ihn aufhaltem.
    Geht nach Berlin und holt die Verantwortlichen aus dem isolierten Gebäude, steckt sie in so eine Eisenbahn!

  3. Robin Hood sagt:

    Es ist ein Armutszeugnis,wenn Bundespolizei,Sicherheitskräfte und die Deutsche Bahn nicht in der Lage sind,diesen unzumutbaren Zustand in Thüringen abzustellen.
    Was sind das für Politiker,Polizeipräsidenten,Sicherheitskräfte und Bahnpolizisten,die zulassen,dass Männer ihre Frauen im Zug begleiten müssen,um sie vor solchen Horden zu schützen.
    Ich habe deshalb einen Gegenvorschlag:
    Setzt in diesen Zügen jeweils eine „Abordnung der Hells Angels“ ein und ihr werdet sehen,wie schnell dieses Problem ein für alle Male gelöst wird.
    Diese Asylanten und Chaoten werden dann so verprügelt,das ihnen das Hören und Sehen vergeht. Sie werden niemals mehr in einen Zug steigen,um unbescholtene Reisende
    zu provozieren,zu belästigen geschweige körperlich anzugreifen.
    Die Hells Angels sind dafür bekannt,dass sie aufräumen.
    Wäre doch ein guter Vorschlag?

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