Rom. Ausgerechnet die „rechte“ italienische Ministerpräsidentin Meloni wandelt auf den Spuren der grünen Bundesaußenministerin Baerbock und läßt nun ebenfalls zielstrebig Ausländer einfliegen. Allein letzte Woche trafen insgesamt 191 Afghanen mit einem Direktflug aus Islamabad (Pakistan) in Rom ein.
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Ausgeführt wurde dieser wie zahlreiche weitere Flüge von der katholischen „Gemeinschaft Sant’Egidio“ in Abstimmung mit dem italienischen Innenministerium. Im Rahmen solcher Programme wurden seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 bereits über 7.400 Migranten, darunter 1.200 Afghanen, nach Europa geholt.
Daß die italienische Ministerpräsidentin, die in ihrem Wahlkampf eigentlich eine rigide Zuwanderungspolitik versprochen hatte, nunmehr den massenhaften Import von Migranten kopiert, den Deutschlands grüne Außenministerin Baerbock schon lange praktiziert, ist nur die jüngste Enttäuschung.
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Seit Melonis Amtsübernahme im Oktober 2022 sind die Zuwandererzahlen in Italien geradezu explodiert. Im Bereich der Migrationspolitik setzte Meloni praktisch keines ihrer Wahlversprechen um, sondern institutionalisierte in vielen Bereichen eine „geregelte“ Migration, wie sie unter anderem der berüchtigte EU-Migrationspakt vorsieht. (mü)
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Tja, Politflittchen wohin das Auge blickt! Die Italiener freut es sicherlich genauso, dass sie jeden Tag belogen und betrogen werden, wie den Rest Europas.
wieder ein Troyanisches Pferd Eu Hörig und Atlantikerin 🙈