Wien. Im Ausland wächst das Unverständnis über die deutsche „Energiewende“, die weit davon entfernt ist, ihre selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Als prominenter Kritiker der deutschen CO2-Politik hat sich jetzt der frühere kalifornische Gouverneur und Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger zu Wort gemeldet. Er kann nicht verstehen, wie die „Ampel“-Regierung zwar bis 2030 den CO2-Ausstoß um 65 Prozent senken will, aber gleichzeitig die Kernkraftwerke abschaltet und weiterhin Kohle und Erdgas nutzt.
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Am Rande des „Austrian World Summit 2024“ in Wien ließ Schwarzenegger („Conan der Barbar“) seinem Unmut freien Lauf. „In Deutschland haben sie sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Umweltverschmutzung bis 2030 um 65 Prozent zu senken. Das ist ein riesiges, unglaubliches Ziel“, sagte er. Aber: „Sie haben Nein zu sauberer Energie gesagt und Ja zu Kohle und Erdgas, was die Welt noch mehr verschmutzt.“ Gleichzeitig verzögerten sich viele Windenergie-Projekte aufgrund langwieriger Genehmigungsprozesse.
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„Und obendrein haben sie die Kernkraftwerke geschlossen, die sechs Prozent der sauberen Energie geliefert haben. Wie wollen sie die denn ersetzen?“, fragt sich nicht nur Schwarzenegger. „Sie wissen es wirklich nicht, sie müssen die Kohle am Brennen halten.“ Völlig unverständlich sei, wie man seinen Bürgern sagen wolle, daß man sich in einer Notsituation befinde, während man selbst zu noch mehr Umweltverschmutzung beitrage. (rk)
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