London/Dresden. Klimafanatiker sorgen nicht nur mit Klebeaktionen auf vielbefahrenen Straßen für Ärger, sondern auch durch Akte von purem Vandalismus. Wiederholt verübten sie in Museen Farbanschläge auf Gemälde, wobei auch auf die großen Namen der Kunstgeschichte keinerlei Rücksicht genommen wird. Unvergessen ist auch der Farbanschlag auf das Brandenburger Tor in Berlin. Die Spezialfarbe, mit der die Klimafanatiker dort zu Werke gingen, wird sich niemals mehr zur Gänze aus dem porösen Gestein der Säulen entfernen lassen.
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Es geht aber noch dreister. Jetzt vergriffen sich Klimaaktivisten sogar an einem Weltkulturerbe. Sie verschmutzten am Mittwoch das prähistorische Steinmonument Stonehenge mit einer orangefarbenen Substanz. Eine Gruppe namens „Just Stop Oil“ veröffentlichte auf der Plattform X ein Video, in dem zu sehen ist, wie zwei Personen auf den Steinkreis zulaufen und dabei die Substanz versprühen.
Zu dem Video schrieb die Protestgruppe, sie fordere von der nächsten britischen Regierung, einen verbindlichen Vertrag zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bis zum Jahr 2030 zu unterschreiben. Auf der Aufnahme ist zu hören, wie Menschen rufen, die Aktivisten sollten aufhören. Einige versuchen auch, die beiden aufzuhalten, und zerren sie von dem Steinmonument weg. Die Polizei teilte die Festnahme der beiden mit. Sie stünden im Verdacht, das Monument beschädigt zu haben.
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Stonehenge gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen Großbritanniens und ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die Steine sind exakt auf den Sonnenstand der Sommer- und Wintersonnenwende ausgerichtet. Bei der Anlage handelt es sich vermutlich um eine prähistorische Kultanlage indogermanischen Ursprungs. Auch dieser Tage soll dort wieder von tausenden Besuchern die Sommersonnenwende zelebriert werden.
Die Klima-Saboteure können sie bei ihren Anschlägen großer Milde vonseiten der Justiz erfreuen. Erst dieser Tage erwirkten zwei 23- und 24jährige Aktivisten vor dem Amtsgericht Dresden eine äußerst bescheidene Geldstrafe, nachdem sie für ihre Klebe-Attacke auf die Sixtinische Madonna in der Galerie Alte Meister im August 2022 zunächst eine Geldstrafe über 1500 Euro kassiert hatten – der entstandene Sachschaden am Gemälde und der Einnahmenverlust des Museums in Höhe von mehreren 10.000 Euro blieb dabei unberücksichtigt. Das Amtsgericht hielt ihnen nun ausgerechnet zugute, es sei ihnen darum gegangen, „die Schönheit der Kunst und die Kultur zu erhalten“ (!). Immerhin seien sie „nicht bis zum äußersten gegangen“. (mü)
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Ich möchte gerne mal einen Klimatypen zuhause aufsuchen und ihn zwingen, seine eigene Bude mit Farbe zu besprühen, inklusive PC, Kühlschrank, Stereoanlage, Kleiderschrank und Lastenfahrad.
Achung: Hinweis an die Leute von der Staatspolizei/Staatssicherheit/Gestapo/Verfassungssschutz: Das ist weder eine Gewaltankündigung noch ein Aufruf zur Gewalt, sondern eine theoretische Erwägung. In einfacher Sprache: Ich mitteilen, was ich denke. Ich nix tun Böses. Komprende Unterschied?