Washington. Wenn das kein kräftiges Eigentor ist: wenige Monate vor den Präsidentschaftswahlen in den USA veröffentlichte Amtsinhaber Joe Biden jetzt ein Programm, das eine halbe Million Illegale „legalisieren“ und ihnen den Erhalt der amerikanischen Staatsbürgerschaft ermöglichen soll. Damit verbunden wäre auch das Wahlrecht. Auch in den USA arbeitet die Regierung mit Hochdruck daran, sich durch massenhafte Einbürgerung von Ausländern ein neues Wahlvolk zu schaffen – und damit demokratische Mehrheiten zu sichern.
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Es ist absehbar, daß das Migrationsthema die bevorstehende Präsidentschaftswahl beherrschen wird. Denn einerseits ist der Druck auf die amerikanische Südgrenze seit Monaten enorm – Prognosen zufolge dürften die illegalen Grenzüberschreitungen 2024 noch den Rekord vom Vorjahr in den Schatten stellen, als sage und schreibe 2,4 Millionen Fälle registriert wurden.
Und andererseits hat Biden-Herausforderer Trump das Wahlkampfthema längst für sich entdeckt und kündigt für den Fall seines Wahlsieges zahlreiche Maßnahmen an, um die Migration aus dem Süden endlich einzudämmen. So versprach er in einer Rede die „größte Abschiebungskampagne in der Geschichte der USA“. Wenn den USA der Bevölkerungsaustausch nach europäischem Muster noch erspart bleiben soll, wird er damit ernst machen müssen. (mü)
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