Kiew. Die Ukraine steht derzeit militärisch mit dem Rücken zur Wand. Doch noch wichtiger als der Kampf gegen Rußland sind offenbar die „europäischen Werte“, für die das Leben vieler Ukrainer auf dem Schlachtfeld geopfert wird. Am Sonntag, mitten im Krieg, fand erstmals seit Jahren in Kiew wieder ein „Gay Pride“-Umzug statt.
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Gleichwohl sind Schwulenumzüge in der Ukraine immer noch problematisch – viele Ukrainer sind nicht begeistert davon. Auch diesmal wurde das Spektakel deshalb erst kurzfristig bekanntgegeben, um dann unter einem großen Polizeiaufgebot stattzufinden. Nach wenigen Metern war der Umzug auch schon wieder zu Ende – oberirdisch jedenfalls. Er wurde unterirdisch fortgesetzt.
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Die mehreren hundert Teilnehmer forderten unter anderem die Bestrafung von Diskriminierung wegen sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten. Vielen war das auch ein patriotisches Anliegen, denn in Rußland ist öffentliche Schwulenpropaganda schon seit langem per Gesetz verboten. An dem Umzug in Kiew nahmen auch mehrere schwule Soldaten teil, die eigens von ihrer Einheit frei bekamen, um an der Veranstaltung teilnehmen zu können. (mü)
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Die Titanic sinkt u. sie demonstrieren fuer Schwulenrechte; ha ha. Zum Lachen ist es
hundertmalig..
Die von den sogenannten „europäischen Werten“ versaute „Ampel“-Koalition dürfte
vom Schwulenumzug „Gay Pride“ in Kiew begeistert gewesen sein! In den Augen der „Ampel“-Koalitionäre haben die Ukrainer damit mehrheitlich ihre Eignung zum EU-Beitritt glaubhaft und endgültig unter Beweis gestellt.
Und dafür, daß mehrere schwule Soldaten von ihrer unter russischem Artillerie-Beschuß liegenden Einheit frei bekamen, um an der „Gay Pride“ teilnehmen zu können, gibt es sicherlich von der deutschen Scholz-Regierung zur Belohnung ein weiteres Waffenpaket im Umfang von einigen Millionen Euro!