Die Bevölkerungsmehrheit kippt: In Nürnberg sind deutsche Schüler in der Minderheit

19. Juni 2024
Die Bevölkerungsmehrheit kippt: In Nürnberg sind deutsche Schüler in der Minderheit
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Der Bevölkerungsaustausch läuft längst nicht mehr in Zeitlupe, sondern immer rascher ab. Dabei nimmt die Entwicklung vor allem bei den jüngeren Jahrgängen vorweg, was Deutschland in wenigen Jahrzehnten insgesamt droht: die Verdrängung der einheimischen deutschen Bevölkerung durch Zugewanderte und ihre Nachkommen.

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Eine Schriftliche Anfrage der bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Ramona Storm förderte alarmierende Zahlen zutage. Demnach sind in Nürnberg nur noch 48,8 Prozent der Schüler Einheimische. In anderen bayerischen Städten sieht es ähnlich aus – und die Entwicklung nimmt weiter Fahrt auf.

Die Abgeordnete Storm erkundigte sich nach dem Anteil der „Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache“. Davon gibt es in Regensburg an den weiterführenden Schulen (Mittel- und Realschule, Gymnasium, Wirtschafts- und Berufsschulen etc.) bereits mehr als ein Viertel, nämlich 26,5 Prozent.

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Aber in drei weiteren Städten sind die Zahlen sogar noch höher: in der Landeshauptstadt München liegt der Anteil der Schüler mit nicht-deutscher Herkunftssprache sogar bei 41,1 Prozent. In Augsburg ist die Situation ungefähr gleich – 41,2 Prozent.

Den traurigen Spitzenplatz hält Nürnberg. Dort ist der Migrantenanteil an den Schülern inzwischen auf 51,2 Prozent angewachsen. Das bedeutet, daß deutsche Schüler in der Frankenmetropole mittlerweile die Minderheit sind.

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Die AfD-Abgeordnete Storm befriedigt diese Entwicklung nicht. Sie wollte von der Staatsregierung deshalb auch wissen, ob es Anstrengungen gebe, den Anteil der migrantischen Schüler wie in Dänemark zu verringern. Die entlarvende Antwort aus dem Kultusministerium: „Nein“. Man sehe keine Probleme, das angeblich „hohe Bildungsniveau“ sei gesichert. Es finde keine Verdrängung einheimischer Schüler statt. (rk)

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