London. In Großbritannien schwindet die politische Unterstützung für Israel rapide – eine unmittelbare Folge des Bevölkerungsaustausches, der auch auf der britischen Insel mit Riesenschritten voranschreitet. Eine kürzlich von Focaldata für das unabhängige britische Meinungsportal „UnHerd“ durchgeführte Umfrage ergab, daß eine Mehrheit der jungen Briten die Existenzberechtigung Israels in Frage stellt, was in eklatantem Widerspruch zur offiziellen Politik Londons steht.
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Für die Umfrage wurden 1.012 Wähler zu außenpolitischen Themen befragt. Demnach stimmen 54 Prozent der 18- bis 24jährigen der Aussage zu, daß „der Staat Israel nicht existieren sollte“. Nur 21 Prozent widersprachen dieser Aussage. Diese Ergebnisse stimmen mit anderen Umfragen von „UnHerd“ zu diesem Thema überein.
In einer weiteren Frage gaben die jungen Teilnehmer ihre Einschätzung zur Verantwortung für den Krieg in Gaza ab. Dabei gaben 50 Prozent der israelischen Regierung und 25 Prozent der Hamas die Schuld. Nur 19 Prozent sahen beide Seiten gleichermaßen in der Verantwortung.
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Andere Umfragen von „UnHerd“ lassen erkennen, daß sich junge „Briten“ weit mehr für den seit Oktober 2023 tobenden Gazakrieg interessieren als für den Krieg in der Ukraine oder die Spannungen zwischen den USA und China. Das ist allerdings kein Wunder, denn infolge der Massenzuwanderung aus islamischen Ländern nach Großbritannien verändert sich die britische Wohnbevölkerung rapide. Zuwanderer sind häufig Muslime oder haben selbst verwandtschaftliche Beziehungen in den Nahen Osten. Es ist deshalb nicht überraschend, daß schon vor Kriegsausbruch am 7. Oktober vor allem jüngere „Briten“ besonders skeptisch gegenüber Israel waren. (mü)
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