Rom. Papst Franziskus kann es nicht lassen – oder er ist wirklich ein Überzeugungstäter. Jetzt wird ihm erneut in verschiedenen Medien vorgeworfen, er habe sich abfällig über Schwule geäußert und dabei ein Wort gebraucht, das als beleidigend empfunden werden kann. Bei einem nichtöffentlichen Treffen mit Priestern des Bistums Rom habe er am Dienstagnachmittag abermals das italienische Wort „frociaggine“ gebraucht, das deutsch etwa als „Schwuchtelei“ übersetzt werden kann. Die italienischen Medienberichte berufen sich auf anonyme Teilnehmer des vertraulichen Treffens.
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Die Rom-Korrespondentin der argentinischen Zeitung „La Nacion“, Elisabetta Pique, schreibt in ihrem Bericht, der Papst habe bei dem Treffen erzählt, daß ihm ein Geistlicher gesagt habe, es gebe „hier im Vatikan zu viel Schwuchtelei“. Darüber hinaus berichten mehrere Medien übereinstimmend, der Papst habe auch zur Zulassung von Homosexuellen zu Priesterseminaren Stellung bezogen. Er habe unterstrichen, daß es „gute Jungs“ seien, aber: „Mit dieser Veranlagung besser nicht [ins Priesterseminar].“
Das Presseamt des Vatikans veröffentlichte unterdessen eine allgemein gehaltene Zusammenfassung des rund 90-minütigen Gesprächs. Zum Thema Homosexuelle heißt es darin: „Er unterstrich die Notwendigkeit, sie in der Kirche willkommen zu heißen und zu begleiten. Und [er unterstrich] die vom Klerusdikasterium formulierte Mahnung zur Vorsicht bezüglich ihrer Aufnahme ins Priesterseminar.“ (mü)
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Dazu wären mal die Ansichten und Meinungen der deutschen Bischöfe interessant, zumal sie sich in Sachen Toleranz und „politischer Korrektheit“ geradezu überschlagen. Aber die werden sich wahrscheinlich nicht zu diesen Ansichten ihres Oberhäuptlings im Vatikan äußern wollen…
Ein junger Mann, der katholischer Priester werden will, muß sich darüber im klaren sein, daß dann sein Leben bis zu seinem Tod zölibatär verlaufen wird. Und gerade als künftiger Seelsorger muß er sexuell normal veranlagt sein. Aber Homosexualität ist eben nicht normal, sondern stellt eine sexuelle Fehlentwicklung dar, weswegen homosexuelle Männer für die Berufung zum katholischen Priester ungeeignet sind (Die Fehlentwicklung besteht darin, daß das normale Interesse und das Sichhingezogenfühlen männlicher Heranwachsender zum weiblichen Geschlecht ausbleibt).
Manch einer wird sich sicherlich noch erinnern an den Fernsehfilm „Pater Brown“ mit Heinz Rühmann, in dem er einen katholischen Priester mit detektivischen Neigungen im katholischen Irland darstellte. Aber Pater Brown war ein ganz normaler Mann!
Papst Franziskus erhält für seine konsequente Ablehnung jedweder „Schwuchtelei“ im Priesterseminar meine volle Zustimmung!