Paris/Brüssel. Auf der Liste des französischen Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen wurde am vorvergangenen Sonntag ein prominenter Experte ins Europaparlament gewählt: der frühere Chef der EU-Grenzschutzbehörde „Frontex“, Fabrice Leggeri, kandidierte auf Platz drei der RN-Liste und gilt als künftiges Schwergewicht in Le Pens Europa-Delegation.
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Leggeri schied 2022 im Streit von der EU, nachdem ihm zunächst vorgeworfen worden war, Frontex sei mitverantwortlich für „pushbacks“ – verbotene Rückschiebungen von Illegalen im Mittelmeer. Auch zuvor eckte er wiederholt bei Flüchtlingskommissarin Ylva Johansson an, die ihm – wie er sich jetzt in der „Neuen Zürcher Zeitung“ erinnert – einmal allen Ernstes erklärte, seine Behörde brauche keine Waffen und Uniformen, denn: „Die Flüchtlinge kommen doch aus Liebe!“
Bald nach seinem Fortgang von Frontex, läßt er die NZZ jetzt wissen, kam es zur ersten Kontaktaufnahme vonseiten des RN, und: „Ich war auch immer konservativ, aber normal konservativ.“ Im Europaparlament wolle er sich für mehr Macht für den Nationalstaat und ein „Europa der Vaterländer“ einsetzen. Auch weniger „woke“ solle die Politik sein, auf nationaler wie auf europäischer Ebene.
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Von der jüngsten Asyl-Einigung der EU hält er überhaupt nichts. Der Ansturm auf die europäischen Außengrenzen werde weitergehen. Und „schon gar nichts wird sich daran ändern, daß über 300 000 Migranten frei in Europa herumlaufen. Und obwohl sie keinen Flüchtlingsstatus haben, nicht in ihr Herkunftsland zurückkehren.“
Und dann wird er, mit Blick auf die Zukunft, deutlich: „Wissen Sie, es geht jetzt in Europa um mehr als um die EU. Es kommt auch nicht darauf an, ob wir hier ein paar Gesetze ändern: Wir befinden uns in einem Kampf der Kulturen.“ Die westliche Zivilisation stehe einer Koalition von Feinden gegenüber, unter ihnen die „woken“ Ideologen, die den Kontinent von innen zerstörten. „Wenn wir jetzt nicht kämpfen, dann werden wir sehr schnell durch andere Völker ersetzt – das ist der Plan!“, läßt Leggeri die NZZ wissen. „Der Plan der Migranten.“
Das Schweizer Blatt ist skeptisch und fragt nach: „Ist das nicht die neurechte Verschwörungstheorie vom ´großen Bevölkerungsaustausch´, Herr Leggeri?“ Doch Marine Le Pens neuer Mann in Brüssel spricht Klartext: „Wir im RN benutzen den Begriff nicht, wir sprechen von der Überflutung durch Migranten“, sagt er. „Und wir wollen, daß Frankreich Frankreich bleibt.“ (mü)
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Ex-Frontex-Chef Fabrice Leggeri weiß, was der Migranten-Tsunami für Europa, das christliche Abendland, bedeutet. Als ehemaliger Frontkämpfer an der EU-Außengrenze hat er längst die Gefahr erkannt, daß Europa seine westliche Zivilisation zu verlieren droht, weshalb ein „Kampf der Kulturen“ unausweichlich ist. Diese blutige Auseinandersetzung findet in Europa im Grunde bereits statt, insbesondere in Deutschland zwischen den messermordenden Migranten und der autochthonen Bevölkerung.
Die deutsche Bevölkerung hat aber leider noch nicht begriffen, daß die muslimischen Messer-Morde eben keine „Einzelfälle“ sind, sondern der perfide Plan der muslimischen Migranten, das christliche Abendland von innen zu zerstören.
Von der EU-Führung ist keine Hilfe zu erwarten, denn anstatt den hiesigen Messer-Dschihad in den Fokus zu nehmen, ist sie nur bestrebt, den Friedensverhinderer Schelenskyj mit immer neuen Waffenlieferungen zum Weiterkämpfen um jeden Preis anzutreiben.
Die Eurokraten in der EU-Kommission wollen schlichtweg nicht wahrhaben, daß die Migration die Mutter unserer Probleme ist. Den Bürgern Europas rufe ich deshalb zu:
„Bürger, steigt auf die Barrikaden!“
Ja, und die nächste Generation dieser Migranten wird in Frankreich geboren und die sind dann „Franzosen per Geburtsrecht.“ Das ist aber keine im ursprünglichen Sinne gewachsene franz. Bevölkerungsschicht, sondern diese Festlegung ist ein rein freimaurerisch geprägtes Konstrukt der Jakobiner zu Zeiten der Revolution. Womit sich übrigens u.a. eine Madame Le Pen gut arrangierte. Auf den RN würde ich daher keinen Pfifferling mehr setzen.