Stockholm. Schweden hat als Folge einer jahrzehntelangen Zuwanderung immer wieder mit bürgerkriegsartigen Zuständen zu kämpfen. Vor allem in größeren Städten wie Stockholm und Malmö kommt es regelmäßig zu blutigen Bandenkriegen, bei denen Schußwaffen und selbst Handgranaten zum Einsatz kommen.
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Die neue rechtskonservative Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson möchte jetzt neue Wege beschreiten, um der Lage doch noch Herr zu werden, und zeitlich und räumlich befristete „Schutzzonen“ einrichten. Die Polizei soll dabei die Befugnis haben, Personen- und Fahrzeugkontrollen ohne richterliche Verfügung durchzuführen.
Begründet wurde die Maßnahme mit einem am 2. Juni erfolgten Doppelmord im Migrantenviertel Hageby in Norrköping. Der Fall steht laut Polizei möglicherweise in Zusammenhang mit der ausufernden Clankriminalität. Die künftigen Sicherheitszonen sollen je nach Erfordernis soweit ausgedehnt werden können, bis die Lage wieder unter Kontrolle ist.
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Schweden ist eines der reichsten Länder der Welt und weist unter der einheimischen Bevölkerung eine geringe Kriminalitätsrate auf. Die Gefahr geht fast ausschließlich von Migrantenbanden aus, die laut einem Bericht der schwedischen Polizei sage und schreibe bis zu 62.000 Mitglieder umfassen. Der Einfluß dieser Strukturen wird vom Justizminister als „systembedrohend“ beschrieben. Im letzten Jahr verzeichnete das Land 363 Schießereien, 53 Todesopfer und 149 Sprengstoffangriffe. (mü)
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Schutzzonen? Ach, klar, das sind die 15-Minuten-„Städte“. Getz versteh ich.