Nürnberg. Der Abstieg des Wirtschaftsstandorts Deutschland nimmt rasant Fahrt auf: rechnerisch stirbt mittlerweile alle drei Minuten eine Firma in der Bundesrepublik. Insgesamt mußten 2023 176.000 Betriebe dichtmachen. Firmenpleiten in dieser Größenordnung gab es zuletzt vor 20 Jahren 2004 unter der rot-grünen Schröder-Regierung.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Besonders hart betroffen sind vor allem Industrie und Bauwirtschaft. Experten des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) beobachten aber, daß sich der Pleitetrend inzwischen auf alle Branchen und Größen erstreckt.
Und: inzwischen macht sich der Abwärtstrend auch auf dem Arbeitsmarkt verstärkt bemerkbar. Dort sank die Zahl der Arbeitslosen zwar im Mai um 27.000 auf 2,723 Millionen. Aber normalerweise liegt der Mai-Rückgang bei 60.000 bis 80.000 Arbeitslosen, sagte die Chefin der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles. Im Vergleich zu Mai 2023 nahm die Zahl der Arbeitslosen sogar um knapp 180.000 zu. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Und die AFD ist nicht in Regierungsverantwortung!!!