Dresden. Auch in Sachsen dasselbe Bild wie überall sonst im Lande: die Gewalt an den Schulen explodiert – und ein Großteil der Täter sind Ausländer. Das förderte jetzt eine Anfrage der AfD im Sächsischen Landtag zutage. Alarmierend ist demnach besonders der Anstieg bei Raub und räuberischer Erpressung. 23 Fälle wurden 2023 gezählt – noch im Jahr zuvor war es gerade mal einer.
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Aber das Klima an den sächsischen Schulen wird insgesamt krimineller und gewalttätiger. Die Fallzahl hat sich von 87 im Jahr 2022 auf 185 Fälle im letzten Jahr fast verdoppelt. Und: die Zahl der registrierten ausländischen Tatverdächtigen lag bei 36,6 Prozent. Auch in der Deliktsparte „Körperverletzung“ (697 Fälle statt 444 im Jahr zuvor) waren 29,6 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer, unter ihnen besonders häufig Afghanen, Syrer und Iraker.
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Der sächsische AfD-Abgeordnete Thomas Kirste, der die Anfrage eingereicht hatte, zeigt sich besorgt über die Entwicklung und weist darauf hin, daß auch im Freistaat Sachsen mittlerweile der Ausländeranteil an vielen Schulen auf über 60 Prozent gestiegen ist. Die AfD fordert deshalb separaten Unterricht für Migrantenkinder in ihren Landessprachen. Dies solle vor allem für Kinder von Asylbewerbern mit geringer Bleibeperspektive oder abgelehnten Asylanträgen gelten. (rk)
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