Köln. Kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland sorgt eine ARD-Umfrage für Aufsehen. Demnach sähe jeder fünfte Deutsche gerne mehr weiße Spieler im Nationalteam.
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Das ist zwar eine deutliche Minderheit, und rund 65 Prozent der Befragten stören sich der Umfrage zufolge offenbar nicht an der alles andere als homogenen deutschen „National“mannschaft. Trotzdem patzt die Befragung ins offizielle Multikulti- und Toleranz-Bild. Joshua Kimmich, Mittelfeldstar des FC Bayern München, gibt sich deshalb auch empört und bezeichnet die Umfrage als „absolut rassistisch“. Als Mannschaft versuche man, „alle Menschen in Deutschland hinter uns zu bringen“, erklärte er.
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Doch die „Sportschau“ verteidigt ihre Umfrage. „Bei den Dreharbeiten sind unseren Autoren rassistische Aussagen über die Nationalmannschaft begegnet“, heißt es in einer Erklärung der Sendeanstalt. Um zu prüfen, ob diese Meinungen repräsentativ seien, habe der WDR die Umfrage in Auftrag gegeben. Sie wirft immerhin ein Schlaglicht auf die Stimmungslage in der Fußballnation, die sich im großen und ganzen auch in den Zustimmungswerten zur AfD widerspiegelt: rund ein Fünftel der Wähler bundesweit wählen mittlerweile die größte Oppositionspartei im Lande. Die restlichen 80 Prozent sind dagegen offenbar noch immer ganz zufrieden mit der Situation. (rk)
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Kurz nach dem peinlichen Vorrunden-Aus unserer Mannschaft in der WM 2022 war ich in Singapur, wo sich einige Chinesen in meinem Beisein über die deutsche Nationalmannschaft lustig machten: „In Deutschland werden die Spieler nicht nach Können, sondern nach Rasse ausgewählt“. Es war zum Fremdschämen.