Berlin. Die Rüstungslobbyistin und FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann schaltet nach dem jüngsten Einknicken des Bundeskanzlers, was die von Deutschland an die Ukraine gelieferten Waffen angeht, einen weiteren Gang nach oben: sie rief angesichts eines unterstellten „russischen Angriffsplans“ gegen den Westen jetzt dazu auf, die 900.000 Reservisten in Deutschland einzuberufen. Kremlchef Putin „trimmt sein Volk auf Krieg und bringt es in Stellung gegen den Westen“ suggerierte sie. „Daher müssen wir so schnell wie möglich verteidigungsfähig werden“.
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Mit Blick auf Rußland sagte Strack-Zimmermann, die auch FDP-Spitzenkandidatin für das Europaparlament ist, dieses Land produziere „nur noch Waffen“. Und es würden Schulbücher gedruckt, die Deutschland als Aggressor darstellten. Die FDP-Spitzenfrau läßt geflissentlich außer acht, daß das auch in Deutschland seit Jahrzehnten der Fall ist.
Auch der Präsident des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg, hatte vor einigen Wochen bereits vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch mit ihrem Gesundheitsstatus und ihrer Verfügbarkeit zu erfassen. (rk)
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Frau Strack Zimmermann vorran an die Front.
Es würde kaum ein Schuß fallen…bei den Deutschen.
Warum? Die Russen lachen sich tot.
Satire jetzt beendet!!!!
„…ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch mit ihrem Gesundheitsstatus und ihrer Verfügbarkeit zu erfassen“
Alle 100% Long Covid