Kopenhagen/Prishtina. Auch Dänemark lagert sein Ausländerproblem jetzt aus: weil die einheimischen Gefängnisse wie fast überall in Europa überbelegt sind, werden ausländische Straftäter künftig in ein Gefängnis im Kosovo abgeschoben und unmittelbar nach Verbüßung der Haftstrafe abgeschoben. Eine Rückkehr nach Dänemark ist nicht vorgesehen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Maßnahme wurde schon seit längerem diskutiert und vorbereitet. Jetzt hat das Parlament in Prishtina mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit zugestimmt. Der dänische Justizminister Peter Hummelgaard zeigte sich zufrieden: „Die Maßnahme wird dazu beitragen, unser angeschlagenes Gefängnissystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen (…) gleichzeitig ist es ein klares Signal an kriminelle Ausländer, daß ihre Zukunft nicht in Dänemark liegt und sie daher hier auch keine Strafe absitzen sollten.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Während Menschenrechts-Lobbyisten und andere Gutmenschen unverzüglich Bedenken anmeldeten, halten Beobachter den „dänischen Weg“ für modellhaft. Auch andere EU-Länder könnten künftig nachziehen und ihre zugewanderten Gefängnisinsassen ins Ausland auslagern, die bislang die eigenen Haftanstalten bevölkern. So sind in der Schweiz derzeit 72 Prozent der Gefängnisinsassen Ausländer, in Bayern sind es 55 Prozent. Der dänische Modellversuch ist vorerst auf 300 Haftplätze ausgelegt. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Wieso schaffen andere EU-Länder Fakten und unsere Vertreter lametieren hier über geistige Befindlihkeiten wie „Menschenrechte“ in diesen Länder rum? Herrschen in den Herkunftsländern etw diese vom Mensch erdachten und gemachte REchte? Wie werden denn unsere REchte und Kulturelle EIgenartein von der „Zugereisten und Gästen“ gewürdigt? Also alle, die sich nicht dem Gastland unterordnen und zum Wohl dessen einbringen können raus aus unserem Lamnd. Zumal auch unsere Gesetze und REgeln gegen diese Verhaltensweise der Gäste sprchen und nachweislich zutreffen.
Ob das Konzept bei dem Massenandrang auf Dauer brauchbar ist, sei dahingestellt. Aber zumindest ist es mal ein Schritt in die richtige Richtung.