Ein „Einzelfall“ als Fanal: 25jähriger Afghane sticht Islamkritiker Stürzenberger nieder – Polizist tot

3. Juni 2024
Ein „Einzelfall“ als Fanal: 25jähriger Afghane sticht Islamkritiker Stürzenberger nieder – Polizist tot
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Mannheim/Berlin. Nach der Attacke eines 25jährigen Afghanen auf den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger am Freitag in Mannheim ergeht sich die Politik in gestanzten Nullaussagen, und ein „Experte“ wie der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, unterstellte gar, der Attentäter und Stürzenberger kämen „aus demselben Milieu“.

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Stürzenberger wurde bei einer Veranstaltung in Mannheim – in einer „Messerverbotszone“! – niedergestochen und trug Stiche in Beine und Gesicht davon. Während sich ein Polizist auf einen Ordner und nicht etwa auf den afghanischen Messerstecher stürzte, stach dieser auch auf den Beamten ein und verletzte ihn am Nacken schwer. Erst jetzt streckte ein anderer Kollege den Angreifer mit einem gezielten Schuß nieder. Der schwerverletzte Polizist verstarb am Sonntag.

Bundespräsident Steinmeier zeigte sich – stellvertretend für andere Stimmen aus der Politik – besorgt über eine „Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land“. Angesichts der exzessiven Hetze etablierter Politiker und der gleichgeschalteten Medien gegen politische Gegner wie die AfD sind solche Äußerungen an Heuchelei schwer zu überbieten. Auch für den Import Hunderttausender Zuwanderer, aus denen sich seit 2015 explodierende Zahlen an Messerstechern, Vergewaltigern und anderer Gewaltkriminellen rekrutieren, tragen die etablierten Parteien die ausschließliche Verantwortung.

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Während der „Spiegel“ am Sonntagabend immer noch suggerierte, über das Tatmotiv des 25jährigen Afghanen, der 2013 nach Deutschland kam, herrsche noch immer Unklarheit, geht der Psychologe und Integrationsexperte Ahmad Mansour von einem „islamistisch motivierten Angriff“ aus, wie er t-online bereits am Freitag sagte. Es gebe „eine komplette Industrie von Islamisten (…), die jede Kritik als direkten Angriff auf ihre Religion verstehen“, sagte Mansour. Er kritisierte eine mittlerweile herrschende gesellschaftliche Atmosphäre, „von der ich und viele andere betroffen sind. Man kann Islamkritiker so lange diffamieren, bis sie entmenschlicht sind.“

Der Angriff in Mannheim sei in einer Reihe mit anderen Anschlägen zu sehen. Als Beispiel nennt Mansour das Attentat auf das französische Satire-Medium Charlie Hebdo im Jahr 2015.

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Beobachter haben unterdessen das unprofessionelle Vorgehen der Polizei bei der Attacke am Freitag kritisiert, insbesondere, daß der mittlerweile verstorbene 29jährige Polizist zuerst den Ordner des Stürzenberger-Teams anging und dem Messerstecher dabei den Rücken zukehrte. In diesen Zusammenhang paßt eine Ankündigung der Bundespolizei vom 28. Mai, wonach ein „Diversitätsmanagement“ bei der Polizei implementiert werde. Es gehe dabei auch „um Wertschätzung und Gleichstellung unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion, Weltanschauung oder besonderer Merkmale“. Dem toten Kollegen in Mannheim hätte eine professionelle Ausbildung mehr genützt. (rk)

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8 Kommentare

  1. Matercula sagt:

    Skandalös ist auch die Medienberichterstattung. Wenn ein paar Besoffene auf Sylt herumgrölen, wird dies tagelang im Mainstream als schwerster staatsfeindlicher Akt thematisiert. Die genannte Messerattacke – wie auch die anderen zahlreichen täglich vorkommenden Messerangriffe – werden vom Mainstream nur kurz aufgegriffen, wenn diese sich nicht mehr wie im vorliegenden Fall verheimlichen lassen. Heute in der „Tagesschau“, 20 Uhr Ausgabe kein Wort mehr davon, dafür aber ein Ablenkungs-Bericht über eine erneute Reichsbürger-Razzia wegen des geplanten Rentner-Staatsstreiches. Für wie blöd halten die Medien uns eigentlich? Die Wahlen werden es zeigen.
    Noch skandalöser ist das Verhalten der „Politiker“ der Mainstreamparteien und der nachgeschalteten Justiz, wenn die einzige Partei, die schon seit mehr als 10 Jahren vor den jetzigen Zuständen warnt, vom „Verfassungsschutz“ als Verdachtsfall mit dem Ziel eines Parteiverbotes eingestuft wird.

  2. Bernd Sydow sagt:

    „Man kann Islamkritiker so lange diffamieren, bis sie entmenschlicht sind“, so der Psychologe und Integrationsexperte Ahmad Mansour (Artikel). Wenn man seine zutreffende Feststellung nun weiterdenkt, bedeutet das, daß Islamkritiker vor
    allem in den Augen psychisch gestörter Muslime keine Menschen (etwa Tiere?) sind, die man folglich töten darf.

    Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß auch – wie bei vielen ebenso gelagerten „Einzelfällen“ – bei diesem afghanischen Messerstecher eine psychische Störung festgestellt wird, weswegen ihm dann wegen „Schuldunfähigkeit“ eine Gefängnisstrafe erspart bliebe. Unsere lasche deutsche Justiz würde ihm stattdessen möglicherweise eine „Anti-Aggressions-Therapie verordnen.

    Die Bemerkung von Rainer Wendt, dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Attentäter und Stürzenberger kämen „aus demselben Milieu“, ist mir völlig unverständlich! Wie kommt er denn bloß darauf?

    Bundespräsident Steinmeier – für den es politisch nur „Gewalt von rechts“ gibt – hätte dieses Messerattentat – wenn durch selbiges ein Vertreter der AfD schwer verletzt worden wäre – sicherlich als ein „Zeichen unserer wehrhaften Demokratie“ bezeichnet. Steinmeier kann froh sein, daß ein Bundespräsident nicht vom deutschen Volk direkt gewählt wird, denn dann wäre er längst weg vom Fenster!

  3. Peter Lüdin sagt:

    M. Stürzenberger müsste eigentlich das Bundesverdienstkreuz erhalten. Was für ein wirklich mutiger und zivilcouragierter Einsatz für Freiheit, Demokratie und Recht. Nicht der Gratismut gegen „Rechts“.

  4. Weber E. sagt:

    So traurig es ist, Es rächt sich die „Rücksichtnahme“ gegenüber dier nicht deutschen Straftäter tag täglch. Denn ein windiger „Psychologe und dieser Straftäter ist sowohl wirtschaftlich als auch anderweitig saniert, denn Er kommt in „betreutes wohnen“ auf Staatskosten. In seinem Herkunftslland wäre ER bereits in der Todeszelle nicht jedoch die Buntland..

  5. michi sagt:

    Man kann es nicht verstehen, mit den Hinterbliebenen kann man nur trauern ohne Ende!
    Nüchtern betrachtet ist hier eigentlich nicht nur der Täter zu verurteilen sondern die Politiker die das überhaupt erst möglich gemacht haben das ein Pölizist für ihre Politik verheitzt wurde. Absolut traurig!

  6. Omasbioladen sagt:

    „25-Jähriger“ Natürlich. Bedeuted aber auch, daß er 2013 als er nach Deutschland kam angeblich erst 15 war. Vielleicht war er auch damals schon 25. Wer will das wissen? Das bedeutet aber auch, daß er die meiste Zeit seit 2013 neben unseren Töchtern in der Schule saß.

  7. Mark sagt:

    Ja, diese Messerhelden haben schließlich auch viele Freunde in der Alt-Etablierten Politik, von Typen, die so falsch sind, dass ihnen beim Lachen geradezu die Gesichtszüge einfrieren. Der Oberhammer war, dass einigen Zombies in Mannheim daraufhin auch nichts besseres einfiel, als vor Ort eine Menschenkette „gegen Räächts“ zu organisieren, um ihre „bunte, tolerante Weltoffenheit“ zu demonstrieren. Doch außer ihrem sinnlosen, auswendig gelernten Gewäsch war von diesen „moralisch Überlegenen“ ohnehin nichts zu erwarten.

  8. Peter Lüdin sagt:

    Man hätte diese Leute überhaupt nicht nach Europa reinlassen sollen. Mit keinen anderen Menschen hat man solche Probleme wie mit Muslimen und dauernd wollen diese Leute auch noch Sonderrechte. Wenn es ihnen hier nicht passt sollen sie gehen. Man frage sich ohnehin was die hier wollen, ausser Sozialhilfegeld abkassieren.

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