Das Ende der Freundlichkeit: Ukrainer raus, Asylanten rein

2. Juni 2024
Das Ende der Freundlichkeit: Ukrainer raus, Asylanten rein
Kultur & Gesellschaft
3
Foto: Symbolbild

Annaberg-Buchholz. Jetzt werden auch Ukraine-Flüchtlinge Opfer der Massenzuwanderung: im sächsischen Erzgebirgskreis erhielten mehr als 1000 ukrainische Flüchtlinge Kündigungsschreiben – sie sollen bis Mitte Juni ihre Wohnungen räumen. Diese würden für Asylsuchende gebraucht.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Ukrainer seien „Bürgergeldempfänger und angehalten, sich am freien Wohnungsmarkt eine Wohnung zu suchen“, teilte CDU-Landrat Rico Anton mit. „Mit dem Bezug von Bürgergeld sind eben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten verbunden“, fügte er hinzu.

Nun seien sogar Räumungen denkbar, wenn Betroffene die Wohnungen nicht rechtzeitig verließen. Allerdings werde man „alles“ tun, um Obdachlosigkeit zu vermeiden. Asylanten müssen sich darüber allerdings keine Sorgen machen – sie sind die Premium-Hätschelkinder der deutschen Politik. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

3 Kommentare

  1. Weber E. sagt:

    Wobei man auch ehrlicher weise sagen muß; in den ganze westlichen Gebieten der Ukraine ist nihcts von Kampfhandlungen zu sehen! Auch dann noch unser Asylrecht spricht sich diametral gegen die AUfnahme dier Personen aus. Das gleiche wie in Syrien, hier gibt es auch nur in gewissen gEvbieten Kampfhandlungen und nicht in ganz Syrien.

  2. Es ist, wie es im Irrenhaus ist: irre.

  3. Omasbioladen sagt:

    Die Mehrheit der Deutschen wählt diese linksgrünen Internationalsozialisten. Warum also noch aufregen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert