Hildburghausen. Medien und Etablierte sind in Schockstarre: nicht nur die AfD, sondern auch parteifreie und unabhängige rechte Kandidaten treiben die Altparteien derzeit kräftig vor sich her. Aus Hildburghausen in Südthürigen machte zu den Kommunalwahlen in Thüringen ein Name bundesweit Schlagzeilen – Tommy Frenck holte mit seinem „Büdnis Zukunft Hildburghausen“ am Sonntag aus dem Stand 24,9 Prozent und zog damit am CDU-Kandidaten Dirk Lindner vorbei. Jetzt ist Frenck in der Stichwahl.
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Tommy Frenck ist für die Etablierten ein rotes Tuch. Seit Jahren betreibt er in der Gemeinde Kloster Veßra sein überregional bekanntes Gasthaus „Goldener Löwe“, das in der Vergangenheit immer wieder mit Anschlägen und den üblichen behördlichen Nachstellungen zu kämpfen hatte.
Im Vorfeld der Kommunalwahlen sorgte sein Wahlantritt für Aufsehen, weil ihm Behörden und politische Gegner seine Wählbarkeit abzusprechen versuchten. Der Wahlausschuß verfügte aber schließlich seine Zulassung.
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Ein rotes Tuch ist Frenck natürlich auch für den Verfassungsschutz – laut dessen Jahresbericht 2022 entwickelte sich Frencks BZH zur „führenden neonazistischen Gruppierung im Landkreis Hilburghausen“. Und: „Seine unternehmerische Tätigkeit und seine politische Betätigung bilden inzwischen eine bedenkliche Symbiose von rechtsextremistischer Ideologie und eigenen wirtschaftlichen Interessen.“
In mehreren Regionen in Thüringen finden Stichwahlen mit AfD-Beteiligung statt. Die Kommunalwahlen gelten als wichtiger Stimmungstest vor allem für die Thüringer Landtagswahl am 1. September. Die Stichwahlen sind nun für den 9. Juni geplant, zeitgleich mit der Europawahl. (rk)
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