Moskau. US-Geopolitiker wie der langjährige Sicherheitsberater Zbignew Brzezinski oder der Gründer der renommierten Denkfabrik STRATFOR, George Friedman, machten nie ein Hehl daraus, daß es im essentiellen Interesse der USA sei, jedwede substantielle Zusammenarbeit Deutschlands und Rußlands zu sabotieren. Mit Blick auf jüngste Äußerungen aus Moskau ist der Befund naheliegend, daß Washington sein Ziel erreicht hat.
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Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte dieser Tage, daß Rußland die westeuropäischen Länder aufgrund der anhaltenden intensiven militärisch-politischen Konfrontation mindestens eine Generation lang nicht als Partner betrachten werde. Lawrow bezog sich dabei auf eine Behauptung des Politikwissenschaftlers Dmitri Trenin, wonach Europa als Partner für Rußland auf absehbare Zeit irrelevant bleibe. Lawrow beschrieb die derzeitige Phase der Konfrontation als akut und anhaltend, geprägt von den vorherrschenden antirussischen Narrativen in den USA und Europa.
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Demgegenüber hält Kremlchef Putin nach wie vor an der Möglichkeit einer Verbesserung der Beziehungen fest. Er erklärte kürzlich bei seiner Amtseinführung, daß Rußland weiterhin für einen Dialog mit dem Westen offen sei. Er forderte die westlichen Nationen auf, sich zwischen der Fortsetzung ihrer aggressiven Politik und der Suche nach Zusammenarbeit und Frieden zu entscheiden. (mü)
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